Test MTB Beleuchtung: Welche MTB Lampen bringen am meisten Licht ins Dunkle? (2023)

Wenn die Sonne untergeht, fängt der Trail-Spaß erst an! Ob schnelle Feierabendrunde oder abendliche Tour, eine gute Lampe ist Pflicht im Wald, nicht Kür. Klar, billige MTB Lampen tun’s auch, aber wer die Trails wirklich rocken will, setzt auf Qualität. Denn die optimale Beleuchtung ist in der dunklen Jahreszeit Gold wert. Denn wer will schon wegen Dunkelheit abbremsen? Wir kennen uns aus und wissen, was du auf deiner Trail-Runde im Dunklen brauchst. Von der besten Lampe bis zu Details wie Bedienung, Akku, Lumen und Lux. In unserem Fahrradlampen Test klären wir alles, inklusive Bewertung!

Mit dem richtigen MTB Licht wird die Nacht zum Tag, und der Trail bleibt frei von Überraschungen. Denn wer sich einmal in der Dunkelheit auf den Singletrail gewagt hat, weiß, dass irgendwelche MTB Lampen für eine Mountainbike-Tour nicht ausreichen. Egal ob für den sportlichen Einsatz oder für den Trail-Junkie, hier findest du die Besten der Besten. Auch die ohne StVO Zulassung. Denn wir shredden den Trail, nicht die Straße! Jetzt ist es Zeit für unseren Test MTB Beleuchtung und unseren großen MTB Licht Test. Und glaub uns, wir lassen kein Detail im Dunkeln.

MTB Beleuchtung: vier Top Modelle im Test!

test mtb beleuchtung Überblick

Mountainbiken bei Dunkelheit ist ein Erlebnis. Denn kaum wird es Dunkel, wird selbst der leichteste Singletrail zur Herausforderung. Folglich macht eine gute Beleuchtung den Unterschied. Und zwar zwischen einem sicheren und einem gefährlichen Night Ride. Allerdings gleicht das Angebot an Fahrradbeleuchtung einem Dschungel. In diesem Artikel geben wir dir eine Orientierung für deinen Kauf. Dementsprechend haben wir uns nur auf spezielle MTB Lampen konzentriert. Diese vier angesagten Fahrradlampen haben wir unter die Lupe genommen:

  • B+M IXON Space LED 150, unsere Empfehlung, wenn du eine leichte und kompakte Fahrradbeleuchtung suchst.
  • Cateye GVolt 70.1 überzeugt mit langer Akkulaufzeit.
  • Lezyne Hecto Drive Pro 65 getestete Lampe mit hoher Leistung.
  • NiteRider Lumina 1200 Boost mit hoher Leistung und langer Akkulaufzeit.
  • Lupine Piko R4 SC beste Performance auf dem Trail: MTB Licht Testsieger!
Lupine Piko R4 SC NiteRider Lumina 1200 B & M IXON Space 150 Lezyne Hecto Drive Pro Cateye GVolt 70.1
Modell Lupine Piko R4 SC Lupine Piko R4 SC NiteRider Lumina 1200 NiteRider Lumina 1200 B & M IXON Space 150 B & M IXON Space 150 Lezyne Hecto Drive Pro Lezyne Hecto Drive Pro Cateye GVolt 70.1 Cateye GVolt 70.1
Unsere Bewertung Lupine Piko R4 SC Test MTB Beleuchtung - Bewertung 5.0
5.0
NiteRider Lumina 1200 Test MTB Beleuchtung - Bewertung 4.5
4.5
B & M IXON Space 150 Test MTB Beleuchtung - Bewertung 4.5
4.5
Lezyne Hecto Drive Pro Test MTB Beleuchtung - Bewertung 4.0
4.0
Cateye GVolt 70.1 Test MTB Beleuchtung - Bewertung 3.5
3.5
Positiv Lupine Piko R4 SC + Ultraleicht und einfach zu montieren
+ Hohe Lichtleistung und Reichweite
+ Intuitive App-Steuerung und Bluetooth-Fernbedienung
NiteRider Lumina 1200 + Extrem hohe Leuchtkraft
+ Beste Akkulaufzeit im Test
+ Sehr robust
+ Einfache Bedienung und Handhabung
B & M IXON Space 150 + Hohe Lichtleistung von 150 Lux
+ Langlebiger Akku
+ Robustes Gehäuse
+ Integrierte Powerbank-Funktion
Lezyne Hecto Drive Pro + Leicht am Lenker montieren
+ Ausreichend Licht für Einsteiger
+ Gutes Preis-/ Leistungsverhältnis
Cateye GVolt 70.1 + Einfache Handhabung
+ Schnelle Montage
+ Sehr gutes Preis-/ Leistungsverhältnis
Negativ Lupine Piko R4 SC – Preis
– Kurze Akkulaufzeit
– Eingeschränkte Lichtbreite
NiteRider Lumina 1200 – Preis
– Gelegentliche Probleme mit der Ladekapazität
B & M IXON Space 150 – Montage könnte einfacher sein
– Preis
Lezyne Hecto Drive Pro – Begrenzte Akkulaufzeit
– Geringere Helligkeit im Vergleich zu anderen Modellen
– Etwas schwer
Cateye GVolt 70.1 – Schwache Fernausleuchtung
– Ungenaue Ladestandsanzeige
– Kurze Akkulaufzeit auf höchster Stufe
Meinung Lupine Piko R4 SC Testsieger! Die Lupine Piko R4 SC ist die Königin der Nacht, ein Game-Changer für deine Night-Rides! Mit 1.800 Lumen macht sie die Nacht zum Tag. Darüber hinaus wiegt sie federleichte 65 Gramm. Dein Helm wird nicht zur Last, die Montage ist ein Kinderspiel. Aber Vorsicht: Das Lichtmonster saugt den Akku schneller leer als du “Trail” sagen kannst. Bei einer Laufzeit von nur 1:15 Stunden musst du gut haushalten oder einen größeren Akku an Bord haben. Auch der hohe Preis ist ein Hindernis. Aber die Investition zahlt sich aus. NiteRider Lumina 1200 Für den Profi. Wenn du ernsthaft regelmäßig Night Rides fahren möchtest, ist das deine Lampe. Sie ist kompakt gebaut und feuert einen kräftigen Lichtstrahl ab. Infolgedessen wird jeder Singletrail zum Tag! Die sieben Leuchtmodi sind leicht zugänglich und die Akkulaufzeit ist beeindruckend.  B & M IXON Space 150 Kauf-Tipp: Das Busch & Müller IXON Space LED 150 Vorderlicht ist ein echter Leuchtturm auf dem Trail. Denn es vereint fast alles, was man von einer MTB-Lampe erwartet: eine solide Verarbeitung, hohe Helligkeit und eine beeindruckende Akku-Laufzeit. Der einzige Haken ist der Preis, aber Qualität hat nun mal ihren Preis. Lezyne Hecto Drive Pro Für den Einsteiger. Die Lezyne Hecto Drive Pro 65 ist der perfekte Einstieg in die Welt der MTB-Lampen. Sie ist zwar nicht die hellste Lampe auf der Torte, aber für den Preis macht die Lampe einen ordentlichen Job. Sie ist eine gut verarbeitete Lampe mit starken Leistungen in Sachen Helligkeit und Akkulaufzeit, hat jedoch Schwächen bei der Ausleuchtung und der Halterung. Cateye GVolt 70.1 Für den Sparfuchs. Wer sagt, dass gute Lampen teuer sein müssen? Die Cateye GVolt 70.1 ist ein Einsteigermodell für den schmaleren Geldbeutel. Die Helligkeit und die Reichweite könnten besser sein, aber für den Preis ist sie ein faires Angebot.
Test der Fachmagazine Lupine Piko R4 SC
Enduro Magazine Testsieger MTB News Tipp der Redaktion
NiteRider Lumina 1200
BikeRadar 3,5 von 5,0 Sternen Road.cc 8 von 10 Punkten
B & M IXON Space 150
Stiftung Warentest “gut” (1,6) Rennrad News 57 von 74 Punkten
Lezyne Hecto Drive Pro
Road.cc 5 von 10 Punkten RoadBike gut
Cateye GVolt 70.1
Cycle Magazin 37 von 50 Punkten RoadBike Testsieger
Erhältlich bei Lupine Piko R4 SC NiteRider Lumina 1200 B & M IXON Space 150 Lezyne Hecto Drive Pro Cateye GVolt 70.1

MTB Licht Test: Was macht eine gute Lampe aus?

Wer denkt, dass ein Fahrradlicht nur leuchten muss, der irrt gewaltig. Stürze, unübersichtliche Passagen, fehlende Sicht – das sind Risiken, die du nicht eingehen solltest. Eine Test MTB Beleuchtung ist deine Versicherung für einen sicheren und aufregenden Night Ride. Eine gute Lampe sollte mehrere Eigenschaften haben, um sicherzustellen, dass sie den Anforderungen von Mountainbikern gerecht wird. Bevor du also eine Kaufentscheidung triffst, schau dir an, was wir dir empfehlen.

Handhabung & Bedienung

Zack, du bist auf dem Trail und erst wird schlagartig Dunkel. Und jetzt? Ein gutes MTB Licht lässt sich intuitiv zu bedienen und sollte über leicht erreichbare Bedienelemente verfügen. Überdies sollte es auch mit Winter-Handschuhen einfach zu bedienen sein.

Robustheit

Wir reden hier von Mountainbiken, nicht von einer gemütlichen Radtour am Sonntag. Dass die Fahrradbeleuchtung nicht nur Stöße, Schläge und vielleicht auch den einen oder anderen Sturz verkraften muss, ist selbstverständlich. Nichts ist ärgerlicher als eine Beleuchtung am Fahrrad, die nach der ersten harten Fahrt den Geist aufgibt. In unserem Test MTB Beleuchtung haben wir also auch auf ein robustes Gehäuse geachtet.

Helligkeit & Reichweite

Zudem ist die Lichtfülle neben dem Akku das entscheidende Kaufkriterium. Was nützt dir die robusteste Lampe am Lenker, wenn sie nicht ausreichend hell ist? Um den Trail vor dir zu erhellen solltest du auf eine hohe Lumen-Zahl achten. Damit sorgst du für eine ausreichende Beleuchtung am Fahrrad. Lichtstarke MTB Lampen erleuchten nicht nur den Weg direkt vor dir, sondern geben dir auch einen Überblick über die kommende Passage. Einfache Faustregel: Mehr Lumen, mehr Sicht!

Test MTB Beleuchtung: die richtige MTB-Lampe für deinen Night Ride

Akku-Laufzeit

Jeder kennt den Moment: Du bist mitten auf dem Trail, und plötzlich macht dein Akku unterwegs schlapp. Ein Albtraum! Achte daher auf eine Fahrradbeleuchtung mit langer Akku-Laufzeit und idealerweise mit integriertem Akku. Entsprechend sollte eine gute Akkulaufzeit mindestens 2,5 bis 4 Stunden betragen.

Montage

Letztlich muss die MTB Beleuchtung auch an deinem Mountainbike befestigt werden. Und das bitte ohne ein Ingenieurstudium! Einfache, aber sichere Montagemöglichkeiten sind ein Muss. Egal ob mit einer Halterung am Lenker oder auf dem Helm. Folglich sind Einfachheit und sehr guter Halt Trumpf.

StVO Zulassung

Die Anforderungen an die Fahrradbeleuchtung in Deutschland sind strikt und in der Straßenverkehrsverkehrsordnung (StVO) geregelt. Der deutsche Amtsschimmel regelt hierin nicht nur die Vorder- und Rückbeleuchtung, sondern auch zusätzliche Reflektoren an der Vorder- und Rückseite des Mountainbikes. Zum Beispiel sind blinkende Front- oder Rückleuchten oder MTB-Helmlampen in Deutschland rechtlich unzulässig. Auf dem Trail fährst du außerhalb der StVO. Folglich ist die Zulassung der eingesetzten MTB-Lampe für den Trail-Einsatz unerheblich. Möchtest du deine MTB Beleuchtung auch auf der Straße einsetzen, musst du auf eine entsprechende Zulassung achten.

Vereinfacht gesagt, achte darauf dass die Lampe einfach zu bedienen ist, eine lange Akkulaufzeit hat und eine ausreichende Leuchtstärke besitzt. 

Kriterium Warum ist es wichtig?
Handhabung Intuitive Bedienung spart Zeit und Nerven
Robustheit Deine Lampe sollte mehr als eine Fahrt überleben
Helligkeit Mehr Leuchtkraft bedeutet mehr Sicherheit
Akku-Laufzeit Niemand will im Dunkeln stehen
Montage Sollte schnell und sicher sein
StVO Zulassung Notwendig bei zusätzlicher Nutzung im Straßenverkehr

Die Hersteller haben die Latte hochgelegt: Höhere Lumen, kleinere Batterien und längere Laufzeiten. Aber das Wichtigste bleibt deine individuelle Anforderung. Dein Einsatzzweck entscheidet über die beste Wahl. Klar, auch dein Budget spielt eine Rolle, aber es hängt auch davon ab, wie oft und wofür du es verwendest. Wenn du nur einen kurzen Ride im Dunkeln planst, reicht vielleicht eine Basisausstattung ohne gute Ausleuchtung. Planst du jedoch einen echten Night Ride, dann solltest du in eine leistungsstarke Lampe mit sehr guter Lichtdauer, Leuchtkraft und robustem Gehäuse investieren.

Welche MTB Beleuchtung soll ich kaufen?

Wenn du auf der Suche nach einer neuen Lampe bist, stehen dir viele verschiedene Optionen zur Auswahl. Das Thema Fahrradbeleuchtung deckt ein großes Spektrum ab, dass man kaum den Überblick behält. Daher haben wir uns in unserem Test MTB Beleuchtung ausschließlich auf MTB Lampen fokussiert. Sowie die Top-Seller aus den gängigen Online-Shops mit den besten Kundenbewertungen. Die folgenden vier verschiedene Modelle haben wir genauer unter die Lupe genommen. Zudem haben wir nach zahlreichen Stunden auf unseren Touren und etlichen Akku-Ladezyklen unsere Favoriten gekürt. Anschließend findest du unsere 5 besten MTB Lampen.

1. Lupine Piko R4 SC – Testsieger

Unsere Bewertung

Ride With Love 100% MTB Enduro
Ride With Love Bewertung: 5 von 5

5.0 von 5.0

Testsieger! Die Lupine Piko R4 SC ist die Königin der Nacht, ein Game-Changer für deine Night-Rides! Mit 1.800 Lumen macht sie die Nacht zum Tag. Darüber hinaus wiegt sie federleichte 65 Gramm. Dein Helm wird nicht zur Last, die Montage ist ein Kinderspiel. Aber Vorsicht: Das Lichtmonster saugt den Akku schneller leer als du “Trail” sagen kannst. Bei einer Laufzeit von nur 1:15 Stunden musst du gut haushalten oder einen größeren Akku an Bord haben. Auch der hohe Preis ist ein Hindernis. Aber die Investition zahlt sich aus.

Das ist uns positiv aufgefallen:
+ Ultraleicht und einfach zu montieren
+ Hohe Lichtleistung und Reichweite
+ Intuitive App-Steuerung und Bluetooth-Fernbedienung

Das ist uns negativ aufgefallen:
– Preis
– Kurze Akkulaufzeit
– Eingeschränkte Lichtbreite

Test der Fachmagazine

Enduro Mountainbike Magazine

6 Produkte im Test
Erschienen: 14.11.2017 

Testsieger

“Noch mehr Lumen, gewohnt hochwertige Verarbeitung und minimales Gewicht: Die überarbeitete Piko überzeugt auf ganzer Linie. Ihre top Ausleuchtung, die smarte Blueotooth-Steuerung und der breite Multisport-Einsatzbereich haben sie noch besser”

mtb-news

Erschienen: 30.10.2022 

Tipp der Redaktion

„Egal ob bei der Montage, der Bedienung, der Konfiguration per App oder dem grundlegenden Konzept: Die Lupine Piko macht überall einen sehr guten und durchdachten Eindruck. Hier ist wirklich in jedes Detail viel Liebe und Hirnschmalz geflossen – das merkt man auf dem Trail. Mit der Piko R4 SC hat Lupine schlicht und ergreifend die ausgereifteste Lampe ins Rennen geschickt. Dementsprechend waren sich alle Testfahrer einig: Die Lupine Piko R4 SC ist unser Tipp der Redaktion!“

Lupine Piko R4 SC - Die App vom MTB Licht Testsieger
Lupine Piko R4 SC - Testsieger Test MTB Beleuchtung
(c) Photo: Lupine.de

Unsere Einschätzung

Die Lupine Piko R4 SC ist ein High-End-Produkt, das durch hohe Leistung, minimales Gewicht und smarte Features glänzt. Die Lampe überzeugt uns bisher sowohl auf technischen Trails als auch bei Alpenüberquerungen. Auf dem Trail fühlst du dich wie ein Superheld im Dunkeln. Denn die Lupine Piko R4 SC macht die Nacht zum Tag. Trotz kleiner Schwächen wie der begrenzten Akkulaufzeit ist diese Lampe ein wahres Meisterstück. Ein Must-have, wenn du bereit bist, den Preis zu zahlen. Folglich zurecht Testsieger in unserem Test MTB Beleuchtung.

Handhabung und Bedienung

Du steuerst die Piko R4 SC einfach per App oder Bluetooth-Fernbedienung, die am Lenker montiert wird. Die App bietet dir sogar ein Notsignal. Kurzum, die Bedienung ist intuitiv und userfreundlich.

Robustheit

Diese Lampe hält, was sie verspricht: sie hat bis jetzt jedem Trail und mehreren Stürzen stand gehalten.

Helligkeit & Reichweite

Mit 1.800 Lumen leuchtet sie ca. 215 Meter weit und mit 115 Lux auch ordentlich hell. Aber der Lichtkegel könnte etwas breiter sein. Vor allem auf schnellen, offenen Passagen fehlt ein wenig Weitwinkel.

Akku-Laufzeit

Die Performance saugt allerdings ordentlich Akku! Denn sie zwingt dich mit nur 1:15 Stunden bei voller Power zum Energiesparen oder zum Kauf eines größeren Akkus.

Montage

Einfacher geht’s nicht. Ob Klettverschluss oder GoPro-Adapter, die Montage ist ein Kinderspiel. Darüber hinaus können Akku und Lampe direkt am Helm montiert werden.

Kritikpunkte

Die Lampe ist fast perfekt, wenn da nicht die kurze Akkulaufzeit und der hohe Preis wären.

2. NiteRider Lumina 1200 Boost

Unsere Bewertung

Ride With Love 100% MTB Enduro
Ride With Love Bewertung: 4,5 von 5

4.5 von 5.0

Für den Profi. Wenn du ernsthaft regelmäßig Night Rides fahren möchtest, ist das deine Lampe. Sie ist kompakt gebaut und feuert einen kräftigen Lichtstrahl ab. Infolgedessen wird jeder Singletrail zum Tag! Die sieben Leuchtmodi sind leicht zugänglich und die Akkulaufzeit ist beeindruckend. 

Das ist uns positiv aufgefallen:
+ Extrem hohe Leuchtkraft
+ Beste Akkulaufzeit im Test
+ Sehr robust
+ Einfache Bedienung und Handhabung

Das ist uns negativ aufgefallen:
– Preis
– Gelegentliche Probleme mit der Ladekapazität

Test der Fachmagazine

Bikeradar.com

Erschienen: 18.10.2020 

3,5 von 5,0 Sternen

Der NiteRider ist gut verarbeitet und dank des Boost-Modus ist er sowohl im Gelände als auch auf dem Weg zur Arbeit zu Hause. Wäre er meine erste Wahl für den Trail? Wahrscheinlich nicht, denn für den gleichen Preis gibt es andere MTB Lampen, die (meiner Meinung nach) ein besseres Strahlmuster haben, kompakt, gut ausgestattet und von hoher Qualität sind – Eigene Zusammenfassung

road.cc

Erschienen: 11.01.2019 

8 von 10 Punkten

„Beeindruckendes breites und flaches Strahlmuster und ein cooles OLED-Display, damit du weißt, was was ist.“

MTB Licht NiteRider Lumina 1200 Boost
Halterung NiteRider Lumina 1200 Boost - MTB Lampen

Unsere Einschätzung

Das NiteRider Lumina 1200 Boost ist ein Frontlicht, das dich nicht im Wald stehen lässt. Denn es ist stark, robust und verfügt über eine Akkulaufzeit, die lange Touren ermöglicht. Darüber hinaus ist es sowohl für den Offroad-Einsatz als auch für den Großstadtdschungel geeignet. Insofern ist das NiteRider Lumina 1200 Boost ein starkes Frontlicht, das sich hervorragend für nächtliche Fahrten eignet. Platz 2 in unserem Test MTB Beleuchtung, aber in Deutschland leider nur schwer zu bekommen.

Handhabung und Bedienung

Die Bedienung ist kinderleicht. Ein Doppelklick genügt, um in den Boost-Modus zu wechseln. Darüber hinaus verhindert das zusätzliches Lockout-Feature ungewolltes Einschalten.

Robustheit

Das Gerät hat eine solide Konstruktion und eine IP64-Wasserdichtigkeit, die es robust und zuverlässig machen.

Helligkeit & Reichweite

Mit einer Ausgabe von 1200 Lumen ist dieses Licht ein kleiner Scheinwerfer. Allerdings mit 100 Metern nicht ganz so weit. Aber mit 280 Lux fast wie ein kleiner Sonnenschein.

Akku-Laufzeit

Weiter ist die Akku-Laufzeit ein weiteres Highlight. Zwei Stunden bei voller Leistung und die Möglichkeit, die Laufzeit durch Umschalten in einen niedrigeren Modus zu verlängern.

Montage

Ebenfalls ist die Montage unkompliziert. Darüber hinaus ist die Klemme solide und hält das Licht fest, selbst auf knackigen Trails.

Kritikpunkte

Diese MTB Beleuchtung hat aus meiner Sicht keine Schwächen. Lediglich lesen wir in Foren, dass einige Benutzer von Problemen mit der Ladekapazität berichten.

3. B+M IXON Space LED 150

Unsere Bewertung

Ride With Love 100% MTB Enduro
Ride With Love Bewertung: 4,5 von 5

4.5 von 5.0

Kauf-Tipp: Das Busch & Müller IXON Space LED 150 Vorderlicht ist ein echter Leuchtturm auf dem Trail. Denn es vereint fast alles, was man von einer MTB-Lampe erwartet: eine solide Verarbeitung, hohe Helligkeit und eine beeindruckende Akku-Laufzeit. Der einzige Haken ist der Preis, aber Qualität hat nun mal ihren Preis.

Das ist uns positiv aufgefallen:
+ Hohe Lichtleistung von 150 Lux
+ Langlebiger Akku
+ Robustes Gehäuse
+ Integrierte Powerbank-Funktion

Das ist uns negativ aufgefallen:
– Montage könnte einfacher sein
– Preis

Test der Fachmagazine

Stiftung Warentest

Platz 2 von 13
Ausgabe: 9/2020
Erschienen: 27.18.2020 

“gut” (1,6)

„Hellste Leuchte. Für Radler mit hohem Sicherheitsbedürfnis. Leuchtet 15 Meter und Ränder enorm hell aus, ohne zu überstrahlen. Für sehr schnelles Fahren eher nicht weit genug. Minutengenaue Restleuchtzeit. Leuchtet recht lang. Relativ schwer.“

Rennrad News

Platz 2 von 9
Erschienen: 23.10.2020 

57 von 74 Punkten

“Der Busch und Müller Ixon Space geht als zweitbester Scheinwerfer aus dem Test hervor. Mit 199 Euro ist er vergleichsweise teuer, kostet aber weniger als halb so viel wie der Testsieger. Ein weitreichender, gleichmäßiger Lichtkegel und präzise Informationen über die Betriebsdauer sind seine großen Stärken – dank Powerbank-Funktion und großem Akku ein Tipp für Bikepacker. Ein kleiner Schwachpunkt ist die wenig universelle Klemmschelle als Halter.”

Busch + Müller IXON Space 150 Lux LED Frontlicht mit StVZO-Zulassung

MTB Licht im Test: IXON Space LED 150
MTB Licht Test Night Ride

Unsere Einschätzung

Das Busch & Müller Ixon Space ist nicht irgendein Fahrradlicht. Mit seiner hohen Lichtleistung von 150 Lux ist es ein echter Leuchtturm auf dem Trail. Darüber hinaus entwickelt und hergestellt in Deutschland. Der Fokus liegt auf Helligkeit, Langlebigkeit und Bedienungsfreundlichkeit. Folglich ist der Ixon Space eine hervorragende Wahl für alle, die nach einer robusten, zuverlässigen und leistungsstarken Fahrradbeleuchtung suchen. Die kleinen Schwächen werden durch die vielen Stärken mehr als ausgeglichen. Kurzum ein echtes Highlight mit einer hervorragenden Sicht auf technische Trails. Dementsprechend ein klare Kaufempfehlung in unserem Test MTB Beleuchtung.

Handhabung und Bedienung

Die Bedienung ist sehr einfach und intuitiv. Der Leuchtkörper selbst lässt sich mühelos in den Halter einklicken. Zudem sind alle Bedienelemente leicht zu ertasten, und die Helligkeit lässt sich regeln.

Robustheit

Dieses Vorderlicht macht wirklich einiges mit! Denn die gut abgedichteten Kontakte und ein massiver Halter sprechen für sich. Ebenfalls hält das Gehäuse auch rauen Bedingungen stand.

Helligkeit & Reichweite

Die Helligkeit ist beeindruckend, mit einer Höchstleistung von 150 Lux liefert sie ein ausreichend intensives Licht. Ihre Reichweite beträgt circa 100 Meter. Der Lichtstrahl ist so konzipiert, dass er genau dort leuchtet, wo du ihn brauchst: auf dem Singletrail.

Akku-Laufzeit

Ebenfalls ist der Akku für den sportlichen Einsatz geeignet: Bis zu vier Stunden auf hoher und über 17 Stunden auf niedriger Einstellung sind mehr als ausreichend für die meisten Touren.

Montage

Hier könnte der Hersteller noch nachbessern. Denn die Montage ist nicht die einfachste, insbesondere für verschiedene Lenkertypen. Einmal montiert, bleibt die Lampe jedoch sicher an Ort und Stelle.

Kritikpunkte

Der Preis ist ein Punkt, den man nicht übersehen kann. Zudem ist die Montage etwas fummelig und die Lampe ist nicht für alle Lenkertypen geeignet.

4. Lezyne Hecto Drive Pro 65

Unsere Bewertung

Ride With Love 100% MTB Enduro
Ride With Love Bewertung: 4 von 5

4.0 von 5.0

Für den Einsteiger. Die Lezyne Hecto Drive Pro 65 ist der perfekte Einstieg in die Welt der MTB-Lampen. Sie ist zwar nicht die hellste Lampe auf der Torte, aber für den Preis macht die Lampe einen ordentlichen Job. Sie ist eine gut verarbeitete Lampe mit starken Leistungen in Sachen Helligkeit und Akkulaufzeit, hat jedoch Schwächen bei der Ausleuchtung und der Halterung.

Das ist uns positiv aufgefallen:
+ Leicht am Lenker montieren
+ Ausreichend Licht für Einsteiger
+ Gutes Preis-/ Leistungsverhältnis

Das ist uns negativ aufgefallen:
– Begrenzte Akkulaufzeit
– Geringere Helligkeit im Vergleich zu anderen Modellen
– Etwas schwer

Test der Fachmagazine

road.cc

Erschienen: 15.10.2015

5 von 10 Punkten

Die Lezyne Hecto Drive überzeugt mit einer einfachen Handhabung und ordentlichen Leuchtkraft. Allerdings trübt das Problem mit leicht überkreuzenden Endkappen, die den USB-Anschluss schützen, das insgesamt positive Bild. Darüber hinaus ist sie eine gute Wahl für Gelegenheitsfahrer in städtischen Gebieten. Aber in Punkto Helligkeit bleibt das Fahrradlicht hinter den Erwartungen. – Eigene Zusammenfassung

RoadBIKE

9 Produkte im Test
Erschienen: 29.09.2022

Gut

“Mit exzellenter Ausleuchtung und sehr guter Handhabung brilliert die helle und wertig anmutende Lezyne. Der An-/Aus-Knopf ist prima zugänglich, das Gummiband etwas kurz. In Sachen Leuchtdauer überzeugt die elegante Leuchte weniger. Etwas schwer.”

MTB Licht im Test: Lezyne Hecto Drive Pro 65
Fahrradlicht für eine hervorragende Sicht auf technische MTB Trails

Unsere Einschätzung

Die Lezyne Hecto Drive Pro 65 ist eine Frontlampe fürs Mountainbike, die in Sachen Material und Verarbeitung wenig Kompromisse eingeht. Sie wird dir in vielen Situationen treue Dienste leisten. Folglich ist sie ein verlässlicher Begleiter für deine Night Rides. Jedoch solltest du ihre kleinen Schwächen gut kennen und wissen wie man mit denen richtig umgeht.

Handhabung und Bedienung

Ein Knopfdruck, und du machst die Nacht zum Tag. Die Bedienung ist intuitiv und den Akkustand hast du immer gut im Blick. Aber Vorsicht: Die Warnung für den niedrigen Akkustand kommt spät. Also besser den Akkustand gut im Auge behalten.

Robustheit

Das Aluminiumgehäuse macht einen hervorragenden Eindruck. Ein Sturz? War bisher kein Problem! Folglich hält das Gehäuse, was es verspricht.

Helligkeit & Reichweite

Der Lichtkegel knappe 50 Meter bei 65 Lux. Das ist weit, aber nicht weit genug. Folglich im Nahbereich super, jedoch im Fernbereich eher eine Funzel. Dementsprechend perfekt für gemütliche Waldwege, problematisch bei schnellen Downhills.

Akku-Laufzeit

Die Akkulaufzeit überzeugt und übertrifft sogar Herstellerangaben: 2,5 Stunden mit 65 Lux im Blast Modus, 4 Stunden mit 45 Lux im Enduro Modus und 7 Stunden mit 25 Lux im Economy Modus. Aber Achtung: der Akku nimmt schnell ab, also besser Reserve einplanen.

Montage

Die Silikonhalterung ist praktisch, aber nicht perfekt. Einmal montiert, sitzt die Lampe fest. Die Montage kann aber durchaus fummelig sein.

Kritikpunkte

Die Fernausleuchtung lässt zu wünschen übrig und die Halterung könnte einfacher sein. Allerdings gibt es in dem Test MTB Beleuchtung deutlich hellere Alternativen mit besserer Akku-Leistung.

5. Cateye GVolt 70.1

Unsere Bewertung

Ride With Love 100% MTB Enduro
Ride With Love Bewertung: 3,5 von 5

3.5 von 5.0

Für den Sparfuchs. Wer sagt, dass gute Lampen teuer sein müssen? Die Cateye GVolt 70.1 ist ein Einsteigermodell für den schmaleren Geldbeutel. Die Helligkeit und die Reichweite könnten besser sein, aber für den Preis ist sie ein faires Angebot.

Das ist uns positiv aufgefallen:
+ Einfache Handhabung
+ Schnelle Montage
+ Sehr gutes Preis-/ Leistungsverhältnis

Das ist uns negativ aufgefallen:
– Schwache Fernausleuchtung
– Ungenaue Ladestandsanzeige
– Kurze Akkulaufzeit auf höchster Stufe

Test der Fachmagazine

Cycle Bike & Style Magazin

Platz 6 von 7
Erschienen: 02.12.2019
Ausgabe: 1/2020

37 von 50 Punkten

„Plus: kompaktes Design; Head-Over-Montage.
Minus: Winkel vorn nicht einstellbar; Spanngummi-Halterung hinten rutscht und kann verloren gehen.“

RoadBIKE

Platz 1 von 8
Erschienen: 16.09.2020
Ausgabe: 10/2020 

Testsieger

“Die GVolt 70.1 von Cateye leuchtet dank breitem Lichtfeld auch Kurven sehr gut aus, hinzu kommen die sehr gute Leuchtdauer, eine flexible Halterung und die gute Handhabung: Testsieg!”

MTB Beleuchtung Cateye GVolt 70.1
MTB Beleuchtung Cateye GVolt 70.1 Lenker Montage

Unsere Einschätzung

Die Cateye GVolt 70.1 ist eine kompakte und leichte Lampe mit langer Leuchtdauer, die jedoch in Sachen Lichtverteilung sowie Fern- und Nahfeldausleuchtung ihre Schwächen zeigt. Für den Großstadtschungel ist sie sehr gut, aber nichts fürs Gelände. Daher Platz 5 von 5 in unserem Test MTB Beleuchtung.

Handhabung und Bedienung

Die Bedienung ist simpel: Ein Taster, mehr braucht es nicht. Doch Vorsicht! Die Ladestandsanzeige ist leider nicht sonderlich genau.

Robustheit

Das Gehäuse schützt zuverlässig, ist aber definitiv keine Empfehlung für den härteren Traileinsatz.

Helligkeit & Reichweite

Die GVolt 70.1 glänzt im Nahfeld mit 70 Lux bis maximal 40 Meter. Ausreichende Strahlkraft Fernbereich? Keine Chance! Für den Ride durch den nächtlichen Wald nur in Kombination mit weiteren Schweinwerfern zu empfehlen!

Akku-Laufzeit

Im High-Modus, mit vollen 70 Lux, hält der Akku ungefähr 4 Stunden. Im Middle-Modus sind es bei 50 Lux circa 5,5 Stunden. Folglich leuchtet sie lange, allerdings nicht gerade hell und nur im Nahbereich.

Montage

Die Montage ist ein einfach, aber das Abnehmen der Lampe könnte reibungsloser sein.

Kritikpunkte

Die Lampe hat Schwächen bei Ausfahrten durch dunkle Wälder. Da überzeugt sie weder bei Leuchtkraft noch bei der Reichweite.

MTB Licht: Warum LED die bessere Wahl für deinen Night Ride ist

5 Tipps für einen aufregenden Night Ride mit dem Mountainbike

Ein Night Ride mit dem Mountainbike ist ein aufregendes Abenteuer. Nicht nur während der dunklen Jahreszeit lohnt sich eine Tour in den Abendstunden. Anbei 5 Tipps für dein nächtliches MTB-Abenteuer:

1. Licht aus, MTB Lampe an!

Eine gute MTB Lampe ist für einen aufregenden und sicheren Night Ride unerlässlich. Generell empfehlen wir dir für deine nächtliche Runde mindestens 1.000 Lumen. Auf technisch anspruchsvolleren Trails sind sogar 3.500 Lumen oder mehr ratsam. Zusätzlich solltest du an ein Rücklicht für Straßenabschnitte denken.

2. Die passende Lichtverteilung

Nicht nur die Leuchtstärke, sondern auch die Lichtverteilung ist wichtig. Ein breiter Strahl erhöht die Sicht auf den Trail und erleichtert schnelles Fahren. Achte also bei der Auswahl deiner Mountainbike Beleuchtung auf eine helle und breite Ausleuchtung. Aber auch die Ausleuchtung im Nah- und Fernbereich solltest du berücksichtigen. Wenn beispielsweise dein MTB Licht den Nahbereich bis ca. 2 m Entfernung deutlich dunkler ausleuchtet, dann kann das auf technischen Trails durchaus ein Problem sein. 

Die passende Lichtverteilung für deinen MTB Night Ride

3. Optimaler Montageort

Wenn dir ein Mountainbike Licht für einen kleinen Bereich vor deinem Vorderrad ausreicht, eignet sich am besten die Helm-Montage. Ein breitere Lichtverteilung erreichst du am besten mit einem Fahrradlicht am Lenker. Wir haben die besten Erfahrungen mit zwei Lampen gemacht: eine am Helm und eine am Lenker. Diese zwar kostspielige Kombination bietet dir aber eine optimale Sicht. So kannst du enge Kurven besser einsehen und gleichzeitig eine breite Trail-Ausleuchtung genießen.

4. Die richtige Strecke

MTB Lampen montiert und los geht’s!? Nicht ganz, denn wenn du noch nie einen Night Ride gemacht hast, solltest du zuerst mit der Planung einer Strecke beginnen. Und zwar mit einem einfacheren Trails, um Vertrauen und Sicherheit aufzubauen. Du wirst überrascht sein, wie fremd und schwierig dein Hometrail bei Nacht aussieht und sich anfühlt. Geh es also ruhig an und geb’ dir Zeit selbstsicher zu werden. Sobald dein Selbstvertrauen gestiegen ist und du dich an den Night Ride gewöhnt hast, kannst du dich schrittweise auf anspruchsvollere Trails trauen. Wenn du ein erfahrener Night Rider bist, ist die einzige Grenze für deinen Ride die Akku-Dauer deiner MTB Lampe.

5. Safety First

Es lässt sich nicht leugnen, dass ein Night Ride zusätzliche Gefahren birgt. Die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls ist nochmals höher. Folglich sind Night Rides noch aufregender und vor allem sicherer, wenn man mit anderen unterwegs ist. Denn sollte doch mal was passieren, sei es ein Sturz, Lichtausfall oder eine Panne, dann hast du jemand an deiner Seite der dir helfen kann. Wenn du mit mehreren Mountainbikern unterwegs bist, dann denk’ auch daran nicht zu dicht aufzufahren. Insbesondere wenn deine MTB Beleuchtung heller ist als die der Vorderleute. Denn in diesem Fall tauchst du den vorausfahrenden Biker in seinen eigenen Schatten. Um die Batteriedauer deines Lichts zu verlängern, kannst du es auf weniger anspruchsvollen Abschnitten dimmen.

Test MTB Beleuchtung FAQ

Klar, jetzt wird es etwas technisch, aber keine Sorge, ich werde es einfach halten!

Lux und Lumen: Was ist der Unterschied und warum ist es wichtig?

Lumen, Lux – klingt ähnlich, oder? Aber Vorsicht, hier lauert ein klassischer Fall von “Äpfel mit Birnen vergleichen”. Ein kleiner Exkurs wie Licht gemessen wird:

Lumen: der Lichtstrom

Lumen misst den gesamten Lichtstrom, der von einer Lichtquelle abgegeben wird. Das heißt, es gibt dir einen Überblick über die “Leistung”, bzw. das Licht einer Lampe. Je mehr Lumen, desto heller die Fahrradbeleuchtung. Aber Achtung: Mehr Lumen heißt nicht immer besser.

Lux: die Lichtintensität

Lux hingegen ist eine Einheit, die angibt, wie viel Licht auf eine bestimmte Fläche fällt. Es ist also der Wert, der dir sagt, wie gut ein bestimmter Bereich ausgeleuchtet wird. Eine hohe Lux-Zahl ist vor allem dann wichtig, wenn du auf unebenem Terrain unterwegs bist und eine gleichmäßige Ausleuchtung benötigst.

Lux ist dein Hauptaugenmerk. Es bestimmt, wie gut du den Weg vor dir siehst. Ein Modell mit hoher Lumen-Zahl kann trotzdem eine niedrige Lux-Zahl haben. Das würde bedeuten, dass die Fahrradbeleuchtung zwar viel Licht unterwegs abgibt, dieses aber nicht effizient auf den Singletrail vor dir fokussiert. Für Mountainbiker ist daher eine Kombination aus hohen Lumen- und Lux-Werten ideal.

Wie viele Lumen sind empfehlenswert?

Die Faustregel lautet: Offroad fordert maximal Power. Aber auch die Verteilung des Lichtstrahls ist ebenfalls entscheidend. Du brauchst eine Fahrradbeleuchtung, die nicht nur den Weg direkt vor dir erhellt, sondern auch deine Umgebung ausleuchtet. Auf einem herkömmlichen Radweg kommst du mit einer Lichtstärke von etwa 1000 Lumen aus. Beim Mountainbiken ist das jedoch zu wenig. Aufgrund der vielen Kurven, Steine, Wurzeln und unvorhersehbaren Hindernisse auf Singletrails brauchst du mindestens 2000 Lumen. Beachte, dass ein höherer Lux-Wert eine bessere Sichtbarkeit bei gleichem Lumen-Wert bedeutet.

Warum eine LED Beleuchtung die bessere Wahl für deinen MTB Night Ride ist
(c) Photo: Exposure Lights

LED vs. Halogen

Früher dominierte die Halogenlampe den Markt. Sie liefert gutes Licht, hat aber auch Schwächen: ein Halogen MTB Licht frisst mehr Batterie und bietet weniger Leuchtkraft. Wer auf eine gute MTB Beleuchtung angewiesen ist keine gute Kombi. Daher sind LED MTB Lampen in der Regel die bessere Wahl für Mountainbiker. Schließlich sind sie langlebig, stromsparend und bieten eine brillante Lichtqualität – LEDs sind der klare Sieger. Die Technologie ist einfach besser für knackige Fahrten geeignet. Hast du noch eine alte Halogenlampe? Höchste Zeit für ein Upgrade!

Warum LED die bessere Wahl für deinen Night Ride ist

  • Effizienz: LED-Lampen sind wahre Energiesparwunder. Das bedeutet längere Akkulaufzeiten und weniger häufiges Aufladen.
  • Lichtausbeute: LEDs bieten eine fantastische Lichtausbeute. Du siehst mehr und wirst besser gesehen.
  • Robustheit: Sie sind ziemlich unempfindlich gegen Erschütterungen, was sie ideal für die holprigen Trails macht.

Akkulaufzeit – Was sollte ich beim Kauf beachten?

Hält der Akku? Die Akkulaufzeit entscheidet darüber, wie lange du auf deiner Mountainbike-Tour unterwegs sein kannst, ohne im Dunkeln zu landen. Kurze Akkulaufzeiten können Touren frühzeitig beenden und sogar gefährlich werden, wenn die Beleuchtung plötzlich versagt. Ein leistungsstarker Akku gibt dir die Freiheit und Sicherheit, auch längere und technisch anspruchsvolle Touren zu planen.

Faustregel: Achte beim Kauf auf eine Akkulaufzeit, die mindestens 50% länger ist als deine geplante Tourdauer. Ebenfalls solltest du einen Puffer für unerwartete Verzögerungen oder Pausen berücksichtigen. Zudem ist es ratsam, sich für Modelle mit einer Anzeige für den Akkustand zu entscheiden. So kannst du deine Tour besser planen und weißt, wann es Zeit ist, umzukehren.

Hinweis zur Akku-Lebensdauer und Kälteresistenz

Akkus verlieren im Laufe ihrer Lebenszeit an Kapazität. Das bedeutet, dass die Akkulaufzeit nach einigen Jahren nicht mehr dieselbe sein wird wie bei der Anschaffung. Plane daher einen gewissen “Verschleiß” ein. Ideal wäre ein Modell, bei dem ein Akku-Tausch möglich ist. Zusätzlich solltest du wissen, dass Akkus bei Kälte an Leistung verlieren. 

MTB Lampen aufladen per USB: praktisch oder problematisch?

Inzwischen kann man so ziemlich jedes Gerät per USB laden. Aber ist das auch für eine MTB Beleuchtung praktisch? In unserem MTB Licht Test sagen wir dir, welche Vor- und Nachteile USB-Aufladung hat:

Pro USB-Aufladung

  • Bequemlichkeit: Einfach an den Laptop oder das Netzteil stecken, wodurch die Lampe aufgeladen wird.
  • Universalität: USB Kabel sind weit verbreitet. Du brauchst also nicht für jede Fahrradbeleuchtung ein spezielles Kabel.

Contra USB-Aufladung

  • Akkulaufzeit: USB Akkus sind oft kleiner und halten deshalb nicht so lange. Für lange Touren kann das problematisch sein.
  • Ladezeit: Je nach Modell kann das Aufladen via USB länger dauern als mit einem speziellen Netzteil.

Mein Tipp:

USB-Aufladung ist vor allem dann sinnvoll, wenn du deine Touren gut planst und die Lampe regelmäßig auflädst. Für lange, spontane Ausflüge wäre ein Modell mit austauschbarem Akku und Schnellladefunktion besser geeignet.

MTB Lampen für einen  aufregenden Night Ride

Helmlampe vs. Lenkerlampe: Wo soll ich meine MTB Beleuchtung montieren?

Die Entscheidung zwischen einer Helmlampe und einer Lenkerlampe kann Kopfzerbrechen bereiten. Folgerichtig hat beides seine Vor- und Nachteile. Zudem hängt, wie so häufig, auch hier die Wahl von deinen persönlichen Vorlieben und dem geplanten Einsatzbereich ab. Bei einer Lenkerbefestigung leuchtest du immer den Bereich aus, wo du dein Bike hinlenkst. Helmbefestigungen hingegen folgen deinem Blick. Wo auch immer du hinschaust, dort ist der Weg beleuchtet. Folglich ideal für verwinkelte Wege. Folglich ist die Lenkerbefestigung optimal für Downhills und eine Lampe auf dem Helm ist ideal für technisches Terrain.

Helmlampe

  • Pros:
    • Höhere Beweglichkeit: Du leuchtest dorthin, wo du hinsiehst.
    • Präzise: Ideal für technische Passagen.
  • Cons:
    • Kann bei längeren Fahrten unangenehm werden.
    • Oftmals geringere Akkulaufzeit.

Lenkerlampe

  • Pros:
    • Konstante Lichtquelle: Du weißt immer, wo die Lampe hinstrahlt.
    • Meistens längere Akkulaufzeit.
  • Cons:
    • Geringere Flexibilität: Das Licht folgt dem Lenker, nicht deinem Blick.
    • Kann bei hohen Geschwindigkeiten zu “Lichtschatten” führen.

Kombilösung: Das Beste aus beiden Welten?

Kurz gesagt , ich schwöre auf die Kombination aus Helmlampe und Lenkerlampe. Somit hast du die Präzision der Helmlampe und die konstante Ausleuchtung der Lenkerlampe. Natürlich verdoppelt das auch den Aufwand bei der Montage und Akkuverwaltung. Und belastet dein Bankkonto doppelt.

Wie montiere ich meine MTB Lampe?

Eine MTB Beleuchtung ist nur so gut wie ihre Montage. Was nützt dir die hellste Lampe, wenn sie auf der ersten Wurzel den Abflug macht? Hält die Lampe, hält der Spaß! Im Folgenden findest du einige Tipps, wie du deine Lampe sicher an deinem Mountainbike oder Helm befestigen kannst.

Lenker: Feste Klammer oder Gummi?

Es gibt zwei Hauptarten der Lenkermontage: feste Klammern oder Gummibänder. Feste Klammern sind robust, können aber die Montage erschweren. Gummibänder sind flexibler, aber nicht immer so stabil. Ebenfalls solltest du bei der Befestigung darauf achten, dass du ihn nicht beschädigt. Vor allem bei Carbon-Lenkern. Tipp: Ein Stück alter Fahrradschlauch unter der Klammer kann Wunder wirken.

Helm: Klettverschluss oder integrierte Lösungen?

Bei Helmlampen gibt es oft zwei Möglichkeiten: Klettverschlüsse oder ein Montagesystem des Helmherstellers. Klettverschlüsse sind einfach und schnell, können aber mit der Zeit an Haftung verlieren. Montagesysteme sind stabiler, aber meist komplizierter in der Anwendung.

MTB Night Ride vs. Naturschutz: was sollte ich beachten?

Night Ride vs. Naturschutz: was sollte ich beachten?

Zweifelsfrei bieten Night Rides ein besonderes Bike-Erlebnis. Sowie eine völlig andere Perspektive auf deine Home-Trails. Gerade im Winter, wenn die Tage kurz sind, kannst du deiner Leidenschaft fürs Mountainbiken länger nachgehen. Es gibt jedoch auch eine Schattenseite: die negative Auswirkungen auf die Tierwelt.

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass nächtliche Aktivitäten in natürlichen Lebensräumen erhebliche Auswirkungen auf die Tierwelt haben können. Die künstliche Beleuchtung kann den natürlichen Lebensrhythmus von Tieren stören und dazu führen, dass sie ihre Verhaltensweisen ändern. Einige Tiere werden durch das Licht angelockt, während andere davon abgeschreckt werden, was das natürliche Gleichgewicht des Ökosystems beeinträchtigen kann.

Respektiere die Ruhezeiten

Viele Tiere im Wald sind nachtaktiv und nutzen die Dunkelheit, um zu jagen oder sich fortzubewegen. Schließlich hält sie unsere Anwesenheit und insbesondere die Beleuchtung davon ab, lebensnotwendige Aktivitäten auszuführen. Das ist nicht nur ethisch bedenklich, sondern kann auch langfristige Auswirkungen auf Populationen haben.

Im Folgenden ein paar Tipps für verantwortungsvolles Mountainbiking im Dunkeln:

  1. Informiere dich: Kenne die Fauna der Gegend, in der du fahren willst, und verstehe die möglichen Auswirkungen deiner Aktivitäten.
  2. Plane deine Route: Versuche, Gebiete mit hohem ökologischem Wert zu meiden und halte dich an ausgewiesene Trails.
  3. Minimiere Lichtverschmutzung: Verwende nur so viel wie nötig und richte es wo wenig wie möglich auf den Wald.

Night Rides sind ein großartiges Erlebnis, aber sie sollten niemals auf Kosten der Tierwelt gehen. Durch verantwortungsvolles Verhalten kannst du die Auswirkungen minimieren und Wildtiere schützen.

Fazit Test MTB Beleuchtung

Abschließend bist du mit dem Test MTB Beleuchtung bestens für deine nächste nächtliche Tour gerüstet. Das richtige MTB Licht macht den Unterschied zwischen Spaß und Risiko. Doch egal welches Modell du aus unserem MTB Licht Test wählst: Du investierst nicht nur in eine bessere Sicht, sondern vor allem in deine Sicherheit. Und das ist unbezahlbar. Spare also nicht am falschen Produkt, für mehr Spaß auf deinen Lieblingstrails. Mit den hier vorgestellten MTB Lampen triffst du eine gute Wahl. Also, Lights on und ab auf den Trail!

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So testen wir bei “Ride With Love”

Wir möchten dir mehr bieten als nur eine oberflächliche Meinung über Mountainbike-Ausrüstung. Unsere Testberichte sind das Ergebnis einer sorgfältigen Mischung aus Praxis, Fachwissen und Community-Feedback. Aber wie entstehen unsere Testberichte bei “Ride With Love”?

1. Echte Erfahrungen auf Mountainbike Touren von Mountainbike-Guides

Wir sind selbst leidenschaftliche Enduro-Mountainbiker und MTB-Guides. Unsere Praxis-Bewertungen stammen also direkt von den besten Trails der Alpen. Ob es die Strapazierfähigkeit eines Durchschlagsschutz oder die Atmungsaktivität einer Jacke ist, wir haben das Material auf den härtesten MTB-Touren und Alpenüberquerungen getestet. Kurz gesagt: Wir bieten dir Erfahrung, die unter den Reifen gekommen ist. Aus der Praxis, für die Praxis. Der Nachteil: diese echte Erfahrung ist subjektiv.

2. Fundierte Recherchen von Testberichten etablierter Fachmedien

Du denkst, wir setzen nur auf unser Bauchgefühl? Fehlanzeige! Wir beziehen uns auch auf anerkannte Fachmagazine. Liest du gerne “Pinkbike” oder “MTB News”? Wir auch! Und wir fischen die besten Insights für dich heraus und geben dir transparent & penibel unsere Quellen an. So kreieren wir ein ganzheitliches Bild, das über die Grenzen unserer subjektiven Erfahrungen hinausgeht.

3. Ergänzung des kollektiven Wissens der Mountainbike-Community

Nicht nur wir, sondern auch du hast eine Menge Erfahrungen gesammelt über das Material, das du nutzt. Foren & Produktbewertungen sind voll mit diesem Feedback und Wissen. Wir tauchen in diese Tiefen ein und ziehen die Pros & Cons hervor. Anschließend weben wir sie in unsere Berichte ein. Die Community ist unser dritter Baustein, der unsere Perspektive und Testberichte erweitert.

4. Unsere Bewertungsskala

Unsere Bewertungsskala reicht von 1 bis 5 und bewegt sich in 0,5er Schritten. Eine “1” steht für “gefällt uns nicht”, während eine “5” ein begeistertes “Super!” bedeutet. Unsere Bewertung wird im Text durch klare Kriterien untermauert. Ob Haltbarkeit, Performance oder Preis-Leistungs-Verhältnis – wir legen offen, warum ein Produkt rockt oder floppt.

Ein Wort zum Anspruch unserer Tests

Wir spielen hier keine Wissenschaftler und haben auch nicht den Anspruch eines objektiven oder laborbasierten Testszenarios. Das leisten die Fachmedien, auf die wir uns beziehen und die wir als Quelle angeben. Bei “Ride With Love” geht es um die praktische, bodenständige Wahrheit direkt von den Trails. Unsere “Test-Ergebnisse” sind subjektive Einschätzungen, geformt durch unseren Geschmack und unseren Fahrstil: MTB Enduro. Und das Beste? Wir lassen uns nicht von Werbegeldern oder sonstigen finanziellen Verpflichtungen beeinflussen. Unsere Meinung ist so frei wie ein Singletrail durch die Alpen.

Also, wenn du auf der Suche nach unverfälschten, praxisnahen und kompromisslosen Testberichten bist, bist du bei “Ride With Love” genau richtig. Draufklicken, lesen, rausfahren!

Magnus Schmidt | Mountainbike-Guide
Author dieses Beitrags
Magnus Schmidt

Magnus Schmidt ist professioneller Mountainbike Guide und im Herzen der Alpen zu Hause. Magnus’ Spezialität? Atemberaubende MTB-Alpenüberquerungen und Mehrtagestouren mit hohem Singletrailanteil. Er weiß, was du brauchst – vom perfekten Enduro-Bike bis zur optimalen Ernährung. Unter dem Namen “Ride With Love” schreibt er nicht nur Berichte, sondern erstellt individuelle MTB-Touren inkl. GPX-Daten und Roadbooks, die mehr sind als nur PDFs – sie sind der Schlüssel zu deinem nächsten Abenteuer. Seine Tests basieren auf echten Erfahrungen, ergänzt durch das kollektive Wissen der Mountainbike-Community.

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