MTB Bremsen Test: Die beste Scheibenbremse für deinen Mountainbike Alpencross im Vergleichstest

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Wer mit dem Enduro Mountainbike auf Mehrtagestour oder Alpencross unterwegs ist, stellt sich früher oder später eine entscheidende Frage: Welche Bremse bringt mich zuverlässig und sicher wieder runter – auch mit vollem Gepäck? Genau hier setzt unser großer MTB Bremsen Test an. Denn viele Hersteller werben mit Schlagworten wie „Enduro-Performance“, „Maximum Power“ oder „One-Finger-Control“. Doch was zählt wirklich auf langen Trails, wenn das Bike überladen ist, das Gelände steil abfällt und der Grip wechselt? Dann brauchst du keine Marketing-Versprechen – sondern echte Bremsleistung. Deshalb haben wir die wichtigsten Top-Modelle für dich auf Herz und Nieren geprüft. In unserem Vergleichstest geht es nicht um Laborwerte, sondern ...

Wer mit dem Enduro Mountainbike auf Mehrtagestour oder Alpencross unterwegs ist, stellt sich früher oder später eine entscheidende Frage: Welche Bremse bringt mich zuverlässig und sicher wieder runter – auch mit vollem Gepäck? Genau hier setzt unser großer MTB Bremsen Test an. Denn viele Hersteller werben mit Schlagworten wie „Enduro-Performance“, „Maximum Power“ oder „One-Finger-Control“. Doch was zählt wirklich auf langen Trails, wenn das Bike überladen ist, das Gelände steil abfällt und der Grip wechselt? Dann brauchst du keine Marketing-Versprechen – sondern echte Bremsleistung. Deshalb haben wir die wichtigsten Top-Modelle für dich auf Herz und Nieren geprüft.

In unserem Vergleichstest geht es nicht um Laborwerte, sondern um echte Erfahrungen auf alpinen Trails: mit Bikepacking-Gepäck, technischen Downhills und kilometerlangen Bremssektionen. Das Ziel: Die beste MTB-Bremse für anspruchsvolle Tourenfahrer zu finden, die Performance, Ergonomie, Hitzestabilität, Bremssattel-Qualität und Wartungsfreundlichkeit miteinander vereinen.

Dabei zeigen sich große Unterschiede – sowohl bei der Kraftentfaltung als auch bei der Modulation. Manche MTB-Bremsen wirken direkt, andere sanft – einige nerven bei der Montage, andere lassen sich kinderleicht entlüften. Mit unserem detaillierten Vergleichstest findest du heraus, welche Mountainbike-Bremse zu deinem Fahrstil, deinem Setup und deinen Anforderungen passt. Ob du am Ende auf Hope, Shimano oder SRAM setzt – unser MTB Bremsen Test gibt dir alle Infos, um die beste Entscheidung für deinen Alpencross oder Mehrtagestour zu treffen.

MTB Bremsen Test: Die beste Scheibenbremse für deinen Mountainbike Alpencross im Vergleichstest

Warum eine gute Bremse über dein Tourenerlebnis entscheidet

Stell dir vor, du fährst mit 8kg Gepäck den Alpenhauptkamm hinunter (Tipps für deine Packliste findest du hier) – 1.000 Tiefenmeter, Geröll, enge Kehren, wechselnde Untergründe. Spätestens nach der dritten Minute Dauerbremsung beginnt die Hand zu brennen, der Unterarm verkrampft, und du fragst dich: „Habe ich genug Bremskraft für die ganze Abfahrt?“ Genau hier zeigt sich, warum hochwertige MTB-Bremsen auf Mehrtagestouren mehr sind als nur ein Upgrade – sie sind dein Sicherheitsanker.

Deshalb spielt die Wahl der Bremsanlage eine Schlüsselrolle bei deinem Tourenerlebnis. Während günstige Modelle oft im Alltag genügen, geraten sie unter Volllast schnell an ihre Grenzen: Hitzestau, wandernder Druckpunkt oder nachlassende Bremsleistung können gefährlich werden – vor allem auf technischen Abfahrten mit Zusatzgewicht. Folglich vermittelt eine gute Bremsanlage Sicherheit, Kontrolle und Vertrauen – selbst bei brenzligen Passagen, nassem Untergrund oder Ermüdung.

Außerdem geht es nicht nur um rohe Bremskraft. Gerade auf langen Abfahrten ist Dosierbarkeit Gold wert: Sie ermöglicht dir, das Tempo sauber zu regulieren, ohne das Vorderrad zu blockieren oder ständig zu korrigieren. Besonders bei Bikepacking oder Transalp-Projekten ist eine saubere Dosierbarkeit entscheidend für Fahrspaß und Sicherheit.

Darüber hinaus sollten Tourenbremsen auch wartungsfreundlich sein. Wer unterwegs entlüften, nachjustieren oder Bremsflüssigkeit nachfüllen muss, schätzt ein System, das einfach aufgebaut ist. Ein durchdacht konstruierter Bremssattel erleichtert nicht nur die Montage, sondern auch die Handhabung im Notfall. Deshalb fließen bei unseren MTB-Bremsen im Test nicht nur Power und Ergonomie ein, sondern auch Service- und Ersatzteilverfügbarkeit.

Kurz gesagt: Die richtige Bremse sorgt für mehr Kontrolle, mehr Sicherheit – und am Ende für mehr Spaß auf dem Trail. Unser MTB Bremsen Test zeigt dir welches Bremsemodell das passende für dich ist.

MTB Bremsen Test: Welche Bremsleistung brauchst du wirklich 

Auf einer flachen Feierabendrunde mag die Bremse eine untergeordnete Rolle spielen. Doch auf einer alpinen Mehrtagestour ist sie dein wichtigster Begleiter – und oft dein Lebensretter. Deshalb ist unser erster Ratschlag ganz klar: Spare niemals an der Bremse. Der Preisunterschied zwischen Einsteiger- und High-End-Modellen mag auf den ersten Blick abschrecken – doch wer bei 1.000 Tiefenmetern mit Gepäck unterwegs ist, wird jeden Euro in Kontrolle, Dosierbarkeit, Standfestigkeit und Hitzestabilität schnell zu schätzen wissen.

Günstige Bremsen geraten bei Dauerbelastung schnell ins Fading, verlieren ihren Druckpunkt oder neigen zu ungleichmäßigem Verhalten. Gerade bei Gepäck oder längeren Abfahrten mit wechselnden Bedingungen kann das gefährlich werden – für dich und dein Material. Hochwertige Bremsen hingegen bieten konstante Leistung, auch nach Minuten intensiver Nutzung – und ermöglichen es dir, dich voll auf den Trail zu konzentrieren.

Daher haben wir bei unserem Bremsen MTB Test vier Kriterien definiert, die für Mehrtagestouren und Alpencross entscheidend sind:

Die 4 Testkriterien für unseren Vergleichstest

  1. Bremskraft & Dosierbarkeit (40 %) – maximale Verzögerung bei feinfühliger Kontrolle, auch bei Nässe und Last.
  2. Hitzebeständigkeit & Standfestigkeit (30 %) – kein Fading, auch nach Minuten voller Belastung bergab.
  3. Montagefreundlichkeit & Wartung (20 %) – unterwegs leicht zu warten, entlüften oder nachjustieren.
  4. Ergonomie & Hebelgefühl (10 %) – komfortabler Bremshebel, verlässliche Kontrolle auch mit Handschuhen.
Mountainbike Bremsen: 7 Modelle im Vergleichstest für Mehrtagestour & Alpencross

Test Vergleichstabelle: Die 5 besten Mountainbike Bremsen

ModellBremskraft & DosierbarkeitHitzebeständigkeitWartung & MontageErgonomieErhältlich bei
Hope Tech 4 V410/1010/108.5/109/10
Shimano XTR9.5/109.5/109.5/109/10
Shimano XT9/109.5/109.5/108.5/10
SRAM Code RSC9.5/109/108.5/109.5/10
Magura MT79.5/109/108.5/108.5/10

Die besten MTB Bremsen im Test

1. Hope Tech 4 V4 (Testsieger)

Unsere Bewertung

9.8

Bremskraft, Kontrolle und Hitzestabilität auf Weltklasse-Niveau

Die Hope Tech 4 V4 ist eine kompromisslose High-End-Bremse für anspruchsvolle Rider. Sie liefert eine der stärksten Bremsleistungen im Trail-/Endurobereich, gepaart mit exzellenter Dosierbarkeit. Die CNC-gefrästen Aluminiumkomponenten stehen für extreme Haltbarkeit und erstklassige Hitzebeständigkeit – auch bei schweren Bikern auf endlosen Abfahrten. Tool-free Anpassungen und DOT 5.1 machen sie wartungsarm und gleichzeitig hoch performant. Testsieg!

Vorteile

  • Enorme Bremskraft, auch bei Nässe
  • Sehr hitzebeständig, kein Fading spürbar
  • Perfekte Dosierbarkeit – auch bei steilen Alpen-Trails
  • Hochwertigste Verarbeitung (voll CNC-gefräst)

Nachteile

  • Hoher Preis
  • DOT 5.1 erfordert sorgfältige Wartung
  • Hebelergonomie Geschmackssache

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Unsere Meinung

Im direkten Vergleich zu Magura MT7, Code RSC oder Shimano XTR im MTB Bremsen Test überzeugt die Hope Tech 4 V4 durch pure Kraft. Besonders bergab mit Gepäck zeigt sie, wie wichtig Hitzemanagement ist. Die Kombination aus Vierkolbenbremse und stabilen Bremshebeln erzeugt Vertrauen bei jeder Bremsung – präzise, kraftvoll, souverän. Gegenüber Magura MT7 ist die Hope spürbar steifer, gegenüber Code RSC klar bissiger.

Die Hope bremst konstant und ohne spürbare Leistungsabnahme – sogar nach mehreren Minuten Dauerbremsung im steilen Gelände. Die Hebelkraft bleibt weich dosierbar, Finger ermüden deutlich später. Die extreme Steifigkeit und Kraft könnte für leichtere Mountainbiker vielleicht sogar zu viel des Guten sein. Wer wenig Gewicht mitbringt oder eher flowig fährt, könnte sich mit einer sanfteren Bremse wohler fühlen. Auch der Einsatz von DOT ist Geschmacks- und Wartungsfrage – für Schrauber top, für Einsteiger eher ungewohnt.

Beim Testsieger Hope Tech 4 V4 überzeugen die Bremskraft und Dosierbarkeit mit einer glatten 10/10 – sie kombiniert brutale Verzögerung mit präziser Kontrolle und ist damit ideal für lange, technische Abfahrten mit viel Gepäck. Auch in Sachen Hitzebeständigkeit (10/10) setzt die Hope Maßstäbe: Kein Fading, selbst bei langen Bremspassagen. Die Montagefreundlichkeit (8.5/10) ist gut, allerdings erfordert das DOT-Fluid etwas Erfahrung in der Wartung. Die Ergonomie (9/10) fällt durch den griffigen, aber etwas kantigen Bremshebel auf – funktional, aber nicht jedermanns Geschmack.

Test der Fachmagazine

Testbericht von Bikeradar.com

Erschienen: 02.12.2022

4 von 5 Sternen

Die Hope Tech 4 V4 überzeugt mit deutlich mehr Bremskraft als der Vorgänger, leichterem Hebelzug und hochwertiger CNC-Verarbeitung. Sie eignet sich ideal für Enduro-, Downhill- und e-MTB-Einsätze. Für optimale Performance ist jedoch eine saubere Entlüftung notwendig, da werkseitige Unterschiede auftreten können. Scharfe Kanten an Hebel und Einstellrädchen trüben den hochwertigen Gesamteindruck leicht. Wer kräftige, gut dosierbare Bremsen mit markantem Charakter sucht, findet hier eine starke Lösung für anspruchsvolle Einsätze – Eigene Zusammenfassung

Testbericht von Enduro Mountainbike Magazin

Erschienen: 23.04.2024

Ohne Endnote

Die Hope Tech 4 V4 überzeugt mit massiver Bremskraft, weicher Hebelergonomie und ikonischem CNC-Design. Im Labor lieferte sie die stärkste Verzögerung im Test (265 Nm), auch auf dem Trail bremst sie kraftvoll und fein dosierbar. Kritik gibt’s für den weichen Druckpunkt, die lange Hebelergonomie und das aufwendige Entlüften mit DOT-Fluid. Wer eine individuell konfigurierbare High-End-Bremse sucht, findet hier ein starkes Gesamtpaket – mit leichtem Hang zum Heckblockieren – Eigene Zusammenfassung

2. Shimano XTR M9120 (Persönliche Empfehlung)

Unsere Bewertung

9.6

Leicht, bissig, ausdauernd – die Top-Wahl für sportliche Tourenfahrer

Die Shimano XTR ist das Flaggschiff unter den Shimano-Bremsen – leicht, präzise und mit hervorragender Kontrolle. Sie wurde speziell für Trail- und Enduro-Einsätze entwickelt, bei denen lange Downhills, wechselnde Untergründe und zuverlässige Modulation gefragt sind. Das Ice-Tech-System mit Kühllamellen und Aluminium-Kern sorgt für exzellente Hitzebeständigkeit – selbst bei schwerem Gepäck bergab.

Vorteile

  • Extrem leicht, perfekt für gewichtsoptimierte Setups
  • Ice-Tech-Technologie für überragendes Wärmemanagement
  • Sehr gute Dosierbarkeit, direktes Ansprechverhalten
  • Hohe Ersatzteilverfügbarkeit und einfache Wartung

Nachteile

  • Preislich im oberen Segment
  • Leistung minimal unter Hope/Code bei extremer Dauerbelastung
  • Shimano-typisch: etwas giftiger Druckpunkt (für manche zu direkt)
  • Griffweitenverstellung nur mit Werkzeug

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Unsere Meinung

Im Vergleich zur XT zeigt sich der Gewichtsvorteil deutlich. Gegenüber SRAM Code ist die XTR in steilen Sektionen subjektiv bissiger, allerdings weniger feinstufig in der Modulation. Bei langen Trails spielt das Ice-Tech-System seine Stärke voll aus – keine Hitzeschwäche, kein Fading. Auf engen, technischen Trails punktet sie mit Direktheit und geringem Hebelspiel. Die Werkzeugpflicht bei der Hebelverstellung ist nicht mehr ganz zeitgemäß. Trotzdem bleibt sie eine fantastische Bremse für sportliche Tourenfahrer, die maximale Zuverlässigkeit mitbringen soll.

Die XTR punktet bei Bremskraft & Dosierbarkeit (9.5/10) mit sportlich-direktem Ansprechverhalten, das erfahrene Fahrer schätzen. Die Hitzebeständigkeit (9.5/10) ist dank Ice-Tech-Technologie hervorragend und zeigt keine Schwächen auf langen Abfahrten. Bei der Montage und Wartung (9/10) überzeugt das Shimano-System mit einfacher Handhabung, auch wenn die Griffweitenverstellung nur mit Werkzeug möglich ist. Die Ergonomie (9/10) ist sehr gut – der Bremshebel liegt gut in der Hand, aber wirkt filigraner als bei SRAM oder Magura.

Test der Fachmagazine

Testbericht von Enduro Mountainbike Magazin

Erschienen: 23.04.2024

Ohne Endnote

„Die Shimano XTR ist eine sehr gute Bremse und vereint Bremskraft, leichte Wartung und Handling mit geringem Gewicht. Innerhalb des Testfelds ist der Preis mit 630 € dafür immer noch sehr fair. Wer viel Wert auf Leichtbau und die besondere Optik der Shimano XTR legt, trifft mit dieser Bremse genau ins Schwarze.“

Testbericht von Bike-X / Mountainbike Magazin

Erschienen: 01.02.2024

Ohne Endnote

„Feinste Machart, reich an Technologien, mit geringstem Gewicht, aber auch mit hervorragender Bremskraft und Konstanz gesegnet. Von Mini- Kritikpunkten abgesehen, macht die XTR M9120 wirklich alles richtig, das minimale Fading unter Extrembelastung ist unkritisch.“

3. Shimano XT (Kauftipp)

Unsere Bewertung

9.4

Trailbremse mit Top-Performance und maximalem Gegenwert

Die Shimano XT ist der bewährte Klassiker für ambitionierte All-Mountain- und Enduro-Fahrer. Sie vereint viel Technik der XTR mit einem robusteren Aufbau und einem deutlich besseren Preis-Leistungs-Verhältnis. Für Mehrtagestouren mit viel Gepäck bietet sie eine starke, zuverlässige Bremsleistung, solide Hitzebeständigkeit durch Ice-Tech und ein gut austariertes Handling – mit maximaler Servicefreundlichkeit.

Vorteile

  • Sehr gute Bremsleistung für schwere Bikes und lange Abfahrten
  • Robust, wartungsfreundlich
  • Preislich deutlich unter XTR bei nur minimalem Leistungsabstand

Nachteile

  • Etwas schwerer als XTR
  • Griffweitenverstellung nur mit Werkzeug
  • Shimano-typischer On/Off-Druckpunkt

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Unsere Meinung

Im direkten Vergleich zur XTR ist die XT minimal schwerer und weniger feinfühlig, aber kaum leistungsschwächer. Die Dosierbarkeit ist typisch Shimano: sportlich direkt, nicht ganz so weich abgestuft wie bei Code oder MT7 im MTB Bremsen Test. Die Bremse hält Hitze auch bei Gepäcktouren sehr gut aus und glänzt mit konstanter Performance – ein Arbeitstier für den alpinen Einsatz.

Die Shimano XT liefert zuverlässig ab. Selbst nach einer langen Trail-Abfahrt bleibt der Druckpunkt stabil. Wer keine Experimente will und sich unterwegs selbst helfen können muss, ist hier genau richtig. Ich habe den Eindruck, dass Shimano sich mit der XT zwischen zwei Welten bewegt: High-End für Preisbewusste – aber in Sachen Modulation und Ergonomie nicht ganz auf XTR-Niveau. Dennoch, in Sachen Bremskraft ist die XT schwer zu schlagen.

Die XT liefert mit 9/10 bei Bremskraft & Dosierbarkeit ein starkes Ergebnis – spürbar bissig, aber etwas weniger moduliert als XTR. Die Hitzebeständigkeit (9.5/10) ist durch Ice-Tech ebenfalls exzellent – kein Fading, auch bei Gepäck. In puncto Montage & Wartung (9.5/10) gehört sie zu den besten im Test – robust, wartungsfreundlich und weltweit verfügbar. Die Ergonomie (8.5/10) ist solide, wenn auch nicht ganz so elegant gelöst wie bei teureren Modellen.

Test der Fachmagazine

Testbericht von Enduro Mountainbike Magazin

Erschienen: 23.04.2024

Ohne Endnote

„Die Shimano XT überzeugt mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis, starker Power und gutem Feeling. Auf dem Trail zeigt sie keinen spürbaren Unterschied zum teureren XTR-Topmodell, bietet jedoch Sparpotenzial von über 200 €. Das Handling ist einfach, sowohl beim Einstellen als auch beim Entlüften. Das digitale Bremsgefühl mag Geschmackssache sein, insgesamt präsentiert sich die XT aber als eine sehr solide Bremse, die in Bezug auf Kraft allen Ansprüchen genügt.“

Testbericht von Bikeradar.com

Erschienen: 11.12.2022

4,5 von 5 Sternen

Die Shimano XT M8120 bietet starke Vierkolben-Performance zum fairen Preis – mit knackigem Druckpunkt, kurzer Hebelwegphase und guter Hitzeresistenz. Die Hebelergonomie ist top, das Servowave-System sorgt für schnelle Reaktion und feine Dosierbarkeit. Schwächen: gelegentliches Bremsenquietschen und ein etwas umständlicher Entlüftungsprozess. Im Praxiseinsatz überzeugt sie mit zuverlässiger Power und stabiler Modulation – ideal für Enduro, Trail und e-MTB. Für viele bleibt sie der Preis-Leistungs-Benchmark unter den High-End-Bremsen. – Eigene Zusammenfassung

4. SRAM Code RSC

Unsere Bewertung

9.3

Die modulierte Kraft – Kontrolle trifft Ausdauer

Die SRAM Code RSC ist eine der beliebtesten High-End-Bremsen im Gravity und Enduro Einsatzbereich – bekannt für ihre butterweiche Modulation, robuste Konstruktion und hervorragende Standfestigkeit. Dank „SwingLink“-Technologie und vier Kolben liefert sie eine ausgewogene Mischung aus starker Bremskraft und hervorragender Kontrolle – ideal für schwere Fahrer, langgezogene Trails und technische Passagen.

Vorteile

  • Sehr feinfühlige Dosierbarkeit („beste Modulation im Test“)
  • Hohe Dauerbremsleistung ohne spürbares Fading
  • Tool-free Hebelverstellung, gut anpassbar an Handgröße
  • DOT 5.1 liefert konstante Performance auch bei Hitze

Nachteile

  • Schwerer als Shimano XTR oder Magura MT7
  • DOT-Handling erfordert mehr Wartung
  • „weicher“ Druckpunkt – nicht jedermanns Geschmack

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Unsere Meinung

Im Trail-Alltag punktet die Code RSC mit überragender Kontrolle: Bei kniffligen Abfahrten, wechselndem Grip oder feuchtem Untergrund bremst sie sehr präzise. Während Hope und Shimano direkter reagieren, ist die Code weicher – was gerade mit Gepäck Vorteile bringt. Die Kühlleistung ist solide, wenngleich nicht ganz auf Shimano-Niveau. Ergonomisch top dank werkzeugloser Hebelverstellung.

Auf einem felsigen, verwinkelten Trail im Vinschgau mit viel Gepäck zeigt die Code RSC, wofür sie gebaut ist: harmonisches Bremsen, selbst bei müden Fingern. In langen Sektionen mit wechselndem Untergrund bringt sie Ruhe ins Fahrverhalten – gerade bergab eine echte Stärke. Ich frage mich, ob die weichere Charakteristik bei sportlichen Fahrern mit aggressivem Stil manchmal zu wenig Rückmeldung liefert. Dafür bleibt sie stets gut kontrollierbar, was bei Alpentouren mit Gepäck für viele sogar ein Vorteil ist. DOT-Fluid ist aus meiner Sicht ein Nachteil für Selbstschrauber – hier punktet Shimano bei Service und Handling.

Die Code RSC brilliert bei Bremskraft & Dosierbarkeit (9.5/10) mit der besten Modulation im Test – ideal für technische Trails. Die Hitzebeständigkeit (9/10) ist gut, reicht aber nicht ganz an die Ice-Tech-Systeme von Shimano heran. Die Montage & Wartung (8.5/10) gelingt dank werkzeugloser Einstellungen leicht, allerdings ist das DOT-System etwas aufwendiger. Die Ergonomie (9.5/10) ist hervorragend – viele Anpassungsmöglichkeiten und ein angenehm weicher Hebelcharakter.

Test der Fachmagazine

Testbericht von Bikeradar.com

Erschienen: 13.08.2021

4,5 von 5 Sternen

Die SRAM Code RSC bietet extreme Bremskraft mit gleichmäßiger, gut dosierbarer Leistung – ideal für Enduro, Downhill und e-MTB. Die Hebelergonomie ist hochwertig, die Einstellung von Druckpunkt und Reichweite gelingt werkzeugfrei. Die Modulation ist SRAM-typisch linear, ohne plötzlichen Biss. Auch lange Abfahrten meistert sie hitzestabil. Kritik gibt’s für den leicht schwergängigen Hebel und den wenig spürbaren Druckpunktversteller. Dennoch bleibt die Code RSC eine der zuverlässigsten High-Power-Bremsen auf dem Markt. – Eigene Zusammenfassung

Testbericht von Mountain Bike Rider

Erschienen: 05.05.2022

9 von 10 Punkten

Die SRAM Code RSC überzeugt mit enormer Bremskraft, hervorragender Hebelergonomie und individueller Einstellbarkeit (Reach & Bite Point). Die Bremse fühlt sich direkt und geschmeidig an, baut ihre Power progressiv auf und bleibt auch auf langen Abfahrten konstant. Dank größerem Ölvolumen und effektiver Kühlung ist sie sehr hitzebeständig. Kritisch: hoher Preis, gelegentlich klemmende Kolben und lockerer Hebelbolzen. Für Gravity-Fans mit Anspruch bleibt sie dennoch eine der besten Bremsen am Markt – Eigene Zusammenfassung

5. Magura MT7

Unsere Bewertung

9.2

Leicht, stark, aggressiv – High-End aus Deutschland

Die Magura MT7 ist eine der kraftvollsten Bremsen im Testfeld und setzt mit ihren vier Kolben und der einteiligen Carbotecture-Bremsscheibe auf maximale Power bei minimalem Gewicht. Sie ist bekannt für ihre bissige Performance, klare Rückmeldung und aggressive Verzögerung. Wer in alpinen Steilpassagen mit viel Gepäck unterwegs ist, findet in der MT7 eine echte Hochleistungsbremse fürs MTB – mit etwas eigenem Charakter.

Vorteile

  • Extrem starke Bremskraft – besonders initial sehr direkt
  • Leichtes Gesamtgewicht durch Carbotecture
  • Split-Design erlaubt individuelle Hebel-/Sattel-Kombi
  • MagnetiXchange-Beläge einfach zu wechseln

Nachteile

  • Dosierbarkeit nicht ganz so fein wie bei SRAM Code
  • Hebel aus Kunststoff wirkt weniger wertig
  • Hebelreichweitenverstellung teils hakelig
  • Mineralöl-Bleeding etwas spezieller als bei Shimano

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Unsere Meinung

Im Einsatz ist die MT7 die vielleicht bissigste Bremse der Top-5 – kaum ein Modell verzögert so schnell und druckvoll. Auf ruppigen Trails mit viel Gepäck ist sie ein echter Sicherheitsgewinn, verlangt aber eine ruhige Hand. Im Vergleich zur Hope Tech 4 V4 wirkt sie minimal leichter, aber weniger feinfühlig. Gegenüber Shimano XT ist sie deutlich aggressiver und etwas schwieriger zu dosieren – besonders für Anfänger.

In den Dolomiten, voll beladen mit Rucksack und Werkzeugrolle, verzögert die MT7 auch nach 1.500 Tiefenmetern mit hoher Intensität – allerdings verlangt sie etwas mehr Gefühl, um nicht zu überbremsen. Wer damit umgehen kann, wird mit brutaler Power belohnt. Ich habe den Eindruck, dass die MT7 mehr Erfahrung beim Dosieren erfordert als die Konkurrenz – gerade auf nassem Untergrund oder im technischen Gelände. Wer nicht häufig fährt oder lieber butterweiche Bremsen mag, wird mit SRAM glücklicher. Dafür gibt’s maximale Power und geringes Gewicht – ideal für fitte, erfahrene Tourenfahrer.

Die MT7 erhält bei Bremskraft & Dosierbarkeit (9.5/10) Topwerte – extrem kraftvoll, aber weniger gutmütig zu dosieren. Die Hitzebeständigkeit (9/10) ist dank Vierkolbensystem solide, allerdings ohne zusätzliche Kühlfeatures. Die Montage & Wartung (8.5/10) ist gut, allerdings ist das Magura-System spezieller als Shimano oder SRAM. Die Ergonomie (8.5/10) wird durch den leichten, aber teils klobigen Kunststoffhebel beeinflusst.

Test der Fachmagazine

Testbericht von Bikeradar.com

Erschienen: 11.12.2022

3,5 von 5 Sternen

Die Magura MT7 Pro liefert enorme Bremskraft mit viel Modulation und feiner Dosierbarkeit – ideal für DH und Enduro. Die Hebelkonstruktion wirkt jedoch billig, die Rückstellung ist klapprig und die Werkseinstellung oft schwammig. Nach dem Entlüften verbessert sich das Feeling deutlich. Wer progressive Bremsleistung mit weichem Hebelgefühl sucht, wird hier fündig. Für Fans direkter, knackiger Bremspunkte (z. B. Shimano) ist sie weniger geeignet. Vorteil: einfache Entlüftung, viele Anpassungsoptionen, leichtes Gewicht – Eigene Zusammenfassung

Testbericht von Enduro Mountainbike Magazin

Erschienen: 23.04.2024

Ohne Endnote

„Die MAGURA MT7 besitzt solide Bremspower mit feiner Dosierbarkeit. Während sie für die meisten Fahrer kraftvoll genug sein dürfte, legt die Konkurrenz aber noch eine Schippe drauf. Schwächen werden bei der Klemmung der Carbotecture Geber-Einheit am Lenker deutlich. Die große Individualisierbarkeit von Hebeln und der gute Look sind hingegen klare Pluspunkte.“

Fazit MTB Bremsen Test: Welches Modell passt zu dir?

Wenn du ernsthaft mit dem Mountainbike auf Tour gehst – sei es für eine Transalp oder eine lange Mehrtagestour durch die Alpen – ist die Bremse dein wichtigstes Sicherheitsfeature. Unser MTB Bremsen Test zeigt: Zwischen guter und exzellenter Bremse liegen Welten – nicht nur beim Preis, sondern vor allem bei Kontrolle, Zuverlässigkeit und Fahrgefühl.

Die Hope Tech 4 V4 dominiert mit brutaler Power und top Kontrolle – perfekt für schwere Fahrer und extreme Bedingungen. Wer lieber leicht und sportlich unterwegs ist, wird mit der Shimano XTR glücklich – präzise, stabil und thermisch exzellent. Die Shimano XT ist unser klarer Kauftipp: Sie bietet fast dieselbe Leistung wie XTR, ist aber robuster und günstiger.

Die SRAM Code RSC ist ideal für Fahrer, die Wert auf feine Modulation und ein weiches Hebelgefühl legen. Die Magura MT7 bringt Leichtigkeit und maximale Bremskraft. Unser Tipp: Spar nicht an der Bremse – dein Fahrspaß und deine Sicherheit hängen direkt davon ab. Überlege dir, was du brauchst: maximale Kontrolle? Wenig Wartung? Viel Modulation? Der Test zeigt dir den besten Weg – jetzt musst du nur noch bremsen.

FAQs – Häufige Fragen zu MTB-Bremsen für Mehrtagestouren

Welche Bremsscheibengröße ist ideal für lange Abfahrten?

Für Alpencross oder schwere Touren empfehlen wir 203 mm vorne und mindestens 180 mm hinten. Bei zusätzlichem Gepäck oder steilem Gelände gern auch 203/203 mm – das erhöht die Kühlleistung und Bremskraft. Achte beim Wechsel der Bremsscheibengröße jedoch immer auf die Herstellerangaben des Rahmens und der Federgabel.

Verschleiß: Wie oft muss man eine Bremse entlüften?

Im Toureneinsatz reicht meist einmal pro Saison. Bei intensiver Nutzung oder unsauberem Druckpunkt solltest du frühzeitig nachentlüften. Dabei sind hydraulische Bremsen von Shimano besonders wartungsfreundlich.

Mineralöl oder DOT – was ist besser?

Mineralöl (Shimano, Magura) ist weniger hygroskopisch, einfacher zu verarbeiten und hautfreundlicher. DOT (SRAM, Hope) hat bessere Hitzeeigenschaften, muss aber öfter gewechselt werden und ist aggressiver gegenüber Dichtungen. Meine persönliche Empfehlung: entscheide dich für ein Modell aus unserem MTB Bremsen Test mit Mineralöl. Sie sind einfach wartungsfreundlicher.

Welche Bremsbeläge eignen sich für Alpentouren?

Für lange Touren empfehlen wir für alle Modelle im MTB Bremsen Test gesinterte (metallische) Beläge – sie halten länger, bremsen bei Hitze zuverlässiger und sind unempfindlicher bei Nässe. Organische Beläge sind leiser, nutzen sich aber schneller ab.

MTB Bremsen Test: Die beste Scheibenbremse für deinen Mountainbike Alpencross im Vergleichstest

Wie erkenne ich Fading – und was kann ich tun?

Fading äußert sich in sinkender Bremswirkung oder wanderndem Druckpunkt. Ursache ist meist Hitzeaufbau. Abhilfe: größere Scheiben, hitzestabile Beläge, Bremse entlüften – oder auf ein besseres System umsteigen.

Gibt es unterschiedliche Bremsen für eBikes?

Ja, viele Hersteller bieten spezielle eBike-optimierte Bremsen an. Diese sind meist robuster, mit stärkeren Bremskolben oder verstärkten Hebeln ausgestattet, um das höhere Systemgewicht und die größere Dauerbelastung auszugleichen. Typisch sind auch größere Scheiben (203 mm) und hitzefeste Beläge. Wichtig: Du kannst auch „normale“ High-End-Bremsen aus unserem MTB Bremsen Test am eBike fahren.

2 Kolben vs. 4 Kolben Bremse – was ist der Unterschied und was bringt’s?

Bei einer 2-Kolben-Bremse drücken zwei Bremskolben auf die Beläge – ideal für leichte Bikes, weniger aggressive Fahrer oder den Cross-Country-Bereich. 4-Kolben-Bremsen haben doppelt so viele Kolben und verteilen die Bremskraft auf eine größere Fläche. Das sorgt für mehr Power, bessere Hitzeresistenz und weniger Belagverschleiß – besonders wichtig bei langen Abfahrten, viel Gepäck oder schwerem eMTB. Für einen Alpencross ist die 4-Kolben-Bremse klar im Vorteil.

Kann ich einen Alpencross nicht auch mit einer Felgenbremse fahren?

Theoretisch ja – praktisch nein. Felgenbremsen bieten auf Asphalt oder bei trockenen Bedingungen ausreichend Verzögerung. Im Gelände, bei Nässe, Schotter oder langen Abfahrten versagen mechanische Bremsen jedoch schnell: Überhitzung, Schmutz, Verschleiß und schwache Modulation machen sie unbrauchbar für moderne Alpencross-Abenteuer. Wer sich sicher und kontrolliert durch die Berge bewegen will, fährt hydraulische Scheibenbremsen – alles andere ist ein unnötiges Risiko.

Ride With Love | Content Divider

So „testen“ wir bei Ride With Love

Wir möchten dir mehr bieten als nur eine oberflächliche Meinung über Mountainbike-Ausrüstung. Unsere Testberichte sind das Ergebnis einer sorgfältigen Mischung aus Praxis, Fachwissen und Community-Feedback. Aber wie entstehen unsere Testberichte bei Ride With Love?

Wir sind keine Wissenschaftler und haben auch nicht den Anspruch eines objektiven oder laborbasierten Testszenarios. Bei „Ride With Love“ geht es um die praktische, bodenständige Wahrheit direkt von den Trails. Unsere „Test-Ergebnisse“ sind subjektive Einschätzungen, geformt durch unseren Geschmack und unseren Fahrstil: MTB Enduro. Und das Beste? Wir lassen uns nicht von Werbegeldern oder sonstigen finanziellen Verpflichtungen beeinflussen. Unsere Meinung ist so frei wie ein Singletrail durch die Alpen.

Also, wenn du auf der Suche nach unverfälschten, praxisnahen und kompromisslosen Testberichten bist, bist du bei „Ride With Love“ genau richtig. Draufklicken, lesen, rausfahren!

1. Echte Erfahrungen auf Mountainbike Touren von Mountainbike-Guides

Wir sind selbst leidenschaftliche Enduro-Mountainbiker und MTB-Guides. Unsere Praxis-Bewertungen stammen also direkt von den besten Trails der Alpen. Ob es die Strapazierfähigkeit eines Durchschlagsschutz oder die Atmungsaktivität einer Jacke ist, wir haben das Material auf den härtesten MTB-Touren und Alpenüberquerungen getestet. Kurz gesagt: Wir bieten dir Erfahrung, die unter den Reifen gekommen ist. Aus der Praxis, für die Praxis. Der Nachteil: diese echte Erfahrung ist subjektiv.

2. Fundierte Recherchen von Testberichten etablierter Fachmedien

Du denkst, wir setzen nur auf unser Bauchgefühl? Fehlanzeige! Wir beziehen uns auch auf anerkannte Fachmagazine. Liest du gerne „Pinkbike“ oder „MTB News“? Wir auch! Und wir fischen die besten Insights für dich heraus und geben dir transparent & penibel unsere Quellen an. So kreieren wir ein ganzheitliches Bild, das über die Grenzen unserer subjektiven Erfahrungen hinausgeht.

3. Ergänzung des kollektiven Wissens der Mountainbike-Community

Nicht nur wir, sondern auch du hast eine Menge Erfahrungen gesammelt über das Material, das du nutzt. Foren & Produktbewertungen sind voll mit diesem Feedback und Wissen. Wir tauchen in diese Tiefen ein und ziehen die Pros & Cons hervor. Anschließend weben wir sie in unsere Berichte ein. Die Community ist unser dritter Baustein, der unsere Perspektive und Testberichte erweitert.

Matteo Tappeiner, Mountainbike Guide, Südtirol
Autor dieses Beitrags
Matteo Tappeiner

Matteo Tappeiner ist Mountainbiker durch und durch. Er liebt technische Trails und schnelle Flow-Lines. Er plant gerne MTB-Touren und Alpenüberquerungen mit viel Liebe zum Detail. Als Fachexperte für Fahrtechnik, GPS-Navigation und Materialtest bringt er genau das mit, was ambitionierte Biker suchen: Erfahrung, Know-how und ehrliches Feedback. Unter dem Namen „Ride With Love“ teilt Matteo seine Touren, Tests und Trail-Erfahrungen – authentisch, kompetent und mit einem klaren Ziel: Dir zu helfen, dein nächstes MTB-Abenteuer auf das nächste Level zu heben.

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