MTB Helm Test 2025: Die besten Halbschalenhelme für Alpencross & Trail-Touren

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Die besten MTB-Helme im Vergleich – Schutz, Komfort & Belüftung im Härtetest Wer mit dem Mountainbike auf eine Enduro Mehrtagestour oder Alpencross geht, stellt hohe Ansprüche an seine Ausrüstung – besonders an den Helm. Ein guter Helm muss nicht nur bei Stürzen schützen, sondern auch bei großer Hitze und langen Uphills angenehm sitzen, stabil auf ruppigen Abfahrten bleiben und ideal mit Rucksack und Brille harmonieren. Im aktuellen MTB Helm Test zeigen wir dir, welche Halbschalenhelme für Trail- und Enduro-Einsätze wirklich überzeugen. Getestet wurden fünf Top-Modelle auf alpinen Etappen mit Fokus auf Schutz, Belüftung, Tragekomfort, Passform, Verarbeitung und technischen Features wie MIPS oder RECCO. Unser Testbericht ...

Die besten MTB-Helme im Vergleich – Schutz, Komfort & Belüftung im Härtetest

Wer mit dem Mountainbike auf eine Enduro Mehrtagestour oder Alpencross geht, stellt hohe Ansprüche an seine Ausrüstung – besonders an den Helm. Ein guter Helm muss nicht nur bei Stürzen schützen, sondern auch bei großer Hitze und langen Uphills angenehm sitzen, stabil auf ruppigen Abfahrten bleiben und ideal mit Rucksack und Brille harmonieren. Im aktuellen MTB Helm Test zeigen wir dir, welche Halbschalenhelme für Trail- und Enduro-Einsätze wirklich überzeugen. Getestet wurden fünf Top-Modelle auf alpinen Etappen mit Fokus auf Schutz, Belüftung, Tragekomfort, Passform, Verarbeitung und technischen Features wie MIPS oder RECCO. Unser Testbericht beleuchtet praxisnah, ehrlich und mit kritischem Blick auf die Details. Diese MTB-Helme im Test wurden explizit für anspruchsvolles Mountainbiken konzipiert und zeigen, wie viel Schutz ein gut sitzender Helm tatsächlich bieten kann.

MTB Helm Test 2025: Die besten Halbschalenhelme für Alpencross & Trail-Touren

Warum ein guter MTB-Helm für Alpencross entscheidend ist

Ein Helm für den Alpencross muss mehr leisten als nur Schutz bei Stürzen. Er soll auch auf langen Uphills bei Hitze nicht drücken, bei schnellen Abfahrten stabil sitzen und in der Rucksackpause nicht stören. Ebenso wichtig ist, dass er sich gut mit dem Rucksack, Sonnenbrillen oder Goggles kombinieren lässt, ohne Druckstellen zu verursachen. Zusätzliche Features wie ein Magnetverschluss, reflektierende Elemente oder integrierte Notfalltechnik wie NFC-Chips, RECCO-Reflektoren oder ein MIPS-System können im Ernstfall entscheidend sein. Unsere Auswahl basiert genau auf diesen Ansprüchen und stellt die Helme vor, die im echten Geländealltag überzeugen. Wer den richtigen MTB-Helm sucht, sollte auf einen guten Mix aus Passform, Schutzwirkung und Komfort achten – der Helm bietet heute weit mehr als nur Basisschutz.

Testkriterien: So haben wir bewertet

Jeder Fahrradhelm kennen wir von unseren echten Touren als Mountainbike-Guides. Neben technischen Daten zählten vor allem die Erfahrungen auf dem Trail. Wir haben die Helme nach vier zentralen Kriterien bewertet, jeweils mit praxisorientierter Gewichtung – ein Ansatz, der auch beim Sturz realitätsnahe Erkenntnisse liefert.

  1. Sicherheitsfeatures & Schutz – 35 %
  2. Belüftung & Hitzemanagement – 25 %
  3. Tragekomfort & Passform – 25 %
  4. Verarbeitung & Gewicht – 15 %

Zusätzlich haben wir im aktuellen Test darauf geachtet, welche Modelle neben Komfort auch zusätzlichen Schutz bieten. Viele der getesteten Modelle überzeugten mit hohem Tragekomfort und durchdachten Features. Besonders komfortabler Test MTB-Helme 2025 wie der Fox Speedframe oder Giro Manifest bieten ein rundes Gesamtpaket für lange Touren. Auch beim Thema Gewicht waren einige Helme klar vorn – ein leicht und belüftet konstruierter Helm ist eben ideal für anspruchsvolle Etappen.

Vergleichstabelle: Die besten MTB Halbschalenhelme 2025

ModellSchutzBelüftungKomfortVerarbeitungErhältlich bei
Smith Engage MIPS109.59.08.5
Fox Speedframe Pro9.89.68.88.5
Giro Manifest Spherical MIPS109.49.18.3
Specialized Ambush 2 MIPS9.49.28.88.3
POC Kortal Race MIPS108.98.28.0

Die Top 5 Helme im Porträt

1. Smith Engage MIPS (Testsieger)

Unsere Bewertung

9.6

Trail-Helm mit cleverem Schutzkonzept und unschlagbarem Komfort

Der Smith Engage MIPS ist ein herausragender Halbschalenhelm für Trail- und Enduroeinsätze, der Schutz, Komfort und Belüftung vorbildlich vereint. Mit MIPS-Technologie, tief gezogenem Hinterkopfbereich und optionaler Koroyd-Schicht erfüllt er höchste Sicherheitsanforderungen. Das sehr gute Gewichtskomfort-Verhältnis sowie das einfache Anpassungssystem machen ihn ideal für lange Touren und heiße Aufstiege. Im Vergleich zur teureren Konkurrenz zeigt er keine Schwächen – im Gegenteil: Das Gesamtpaket ist unschlagbar für den Preis.

Vorteile

  • Hohe Sicherheit durch MIPS & Koroyd
  • Sehr gute Belüftung bei alpinen Anstiegen
  • Bequeme Passform auch bei langen Etappen
  • Robuste Verarbeitung trotz Leichtgewicht

Nachteile

  • Kein verstellbarer Kinnriemen
  • Visier nicht arretierbar in Goggle-Position
  • Keine reflektierenden Elemente für Nachtetappen

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Unsere Meinung

Der Engage überzeugt mit tiefem Schutzbereich am Hinterkopf und optionale Koroyd-Zonen, die Aufprallenergie hervorragend absorbieren. Die 20 großen Lüftungsöffnungen sorgen für einen kühlen Kopf selbst bei schweißtreibenden Auffahrten. Im Tragekomfort liegt er fast gleichauf mit teureren Helmen wie dem Giro Manifest – nur minimal weniger ausgeformt. Auch das Anpassen mit dem Smith-VaporFit-System ist intuitiv und zuverlässig. Ein echter Touren-Helm für anspruchsvolle Etappen.

Der Smith Engage MIPS erzielt mit 9.6 Punkten die höchste Bewertung im Testfeld. Besonders in den Kategorien Sicherheitsfeatures (10/10) und Belüftung (9.5/10) setzt er Maßstäbe. Auch Tragekomfort (9/10) und Verarbeitung (8.5/10) überzeugen. Damit ist er unser klarer Testsieger für Mehrtagestouren und Alpencross. Auf einer 6-stündigen Etappe mit 1.200 Höhenmetern und 28 °C blieb der Kopf trotz Rucksack halbwegs angenehm kühl. Und auch nach 4 Tagen im Einsatz kein schmerzender Druckpunkt. Selbst bei einem unfreiwilligen Abstieg auf Geröllfeld gab’s keine sichtbare Beschädigung.

Ich finde, der Engage zeigt eindrucksvoll, dass ein Top-Helm nicht teuer sein muss. Die Schutzwirkung ist beeindruckend, aber ob die Koroyd-Zonen wirklich so viel mehr Sicherheit bieten als reines EPS, bleibt umstritten. Eine Goggle-Arretierung wäre für Enduro-Fahrer ein zusätzliches Plus.

Test der Fachmagazine

Testbericht von GearLab

Erschienen: 25.04.2025

4,5 von 5 Sternen

„Der Smith Engage Mips Mountainbike-Helm bietet erstklassigen Komfort in einem leichten Paket. Smith ist seit langem führend im Bereich des Kopfschutzes mit einer beeindruckend breiten Palette von Angeboten, und dieser Helm bestätigt erneut ihr Engagement für Qualität. Während der Engage bei unseren Aufpralltests nicht so gut abschnitt wie die Konkurrenz, war es eine Freude, ihn in weniger bergabintensivem Gelände auf langen Trail- und Cross-Country-Fahrten zu tragen. Selbst wenn es in der Sonne zu heiß wurde, hielt uns der Engage bei Laune, ob wir nun bergauf fuhren oder nicht. Das Verstellrad an der Rückseite des Helms ist gut durchdacht und sorgt für eine qualitativ hochwertige Passform, die sich schnell einstellen lässt und von der bequemen Innenausstattung profitiert. Einfach ausgedrückt: Diese komfortable Option ist der Helm, den Sie wollen, wenn Sie stundenlang auf dem Trail unterwegs sind.“

2. Fox Speedframe Pro (Kauftipp)

Unsere Bewertung

9.4

High-End-Trailhelm mit Top-Belüftung und kompromisslosem Schutz

Der Fox Speedframe Pro ist der High-Performance-Trailhelm für anspruchsvolle Touren. Er kombiniert modernste Schutztechnologie (MIPS + EPS-Dual-Density), exzellente Belüftung und hervorragenden Komfort auf technischem Terrain. Mit Virginia-Tech-Bewertung und cleverer Luftkanalstruktur zählt er zu den sichersten und luftigsten Helmen im Testfeld. Sein minimalistischer Look und die hochwertige Verarbeitung machen ihn zur Top-Wahl für Performance-orientierte Alpencrosser.

Vorteile

  • Maximale Sicherheit durch MIPS + dichte EPS-Schale
  • Herausragende Belüftung mit 19 Kanälen
  • BOA-ähnliches 360°-Fit-System für perfekten Sitz
  • Robuste, stoßresistente Hartschale

Nachteile

  • Relativ schwer für lange Touren (ca. 386 g)
  • Kein Magnetsystem (klassischer Ratschenverschluss)
  • Visier nicht arretierbar für Goggle-Träger
  • Weniger komfortabel für schmale Kopfformen

174,99€ amazon.de Zum Shop

Unsere Meinung

Der Speedframe Pro zeigt seine Stärken besonders bei Abfahrten. Die tief gezogene Helmschale deckt den Hinterkopf vollständig ab, das Innenleben mit Anti-Mikroben-Pads bleibt auch bei mehrtägigem Einsatz frisch. Im Vergleich zum Smith Engage bietet er etwas mehr Seitenhalt, dafür minimal weniger Komfort auf langen Anstiegen. Die Lüftung ist auf Augenhöhe mit dem Giro Manifest – besser als bei POC oder Troy Lee. Verarbeitung ist tadellos: Hartschale, Rasterverstellung, Polster – alles auf hohem Niveau.

Mit 9.4 Punkten ist der Fox Speedframe Pro nur knapp hinter dem Testsieger. Besonders Schutz (9.8/10) und Belüftung (9.6/10) stechen hervor. Tragekomfort (8.8/10) und Verarbeitung (8.5/10) sind solide. Wer maximale Belüftung und Performance sucht, bekommt hier einen Top-Helm. Auf einer hochsommerlichen Alpenüberquerung hat der Helm keine Hitzeschwäche gezeigt. Trotz Tageslänge blieb der Kopf erstaunlich „trocken“, das Visier schirmte Sonne gut ab. Beim anschließenden Trail-Downhill (S2-S3) blieb der Helm selbst bei G-Outs und grobem Geläuf fest am Kopf.

Der Fox Speedframe Pro ist eine echte Waffe für technisch versierte Tourenfahrer. Mich persönlich stört allerdings der klassische Ratschenverschluss – ein Fidlock wäre praktischer. Auch das Goggle-Handling ist nicht optimal gelöst. Trotzdem: In puncto Belüftung und Schutz kann kaum ein Helm mithalten.

Test der Fachmagazine

Testbericht von Enduro Mountainbike Magazin

Erschienen: 06.03.2025

Ohne Endnote

„Der überarbeitete Fox Speedframe Pro überzeugt mit hohem Tragekomfort, guter Belüftung und durchdachten neuen Features. Die tiefere Passform und verbesserte Polsterung sorgen für ein angenehmes Tragegefühl, während das BOA Fit-System eine präzise Anpassung ermöglicht, auch wenn es etwas ergonomischer sein könnte. Das Visier und die Brillenhalterung sind praktisch, erfordern aber etwas Eingewöhnung. Insgesamt ist der neue Fox Speedframe Pro eine gelungene Weiterentwicklung, die mit Bestnoten bei Virginia Tech zudem eine erstklassige Schutzfunktion verspricht.“

3. Giro Manifest Spherical MIPS

Unsere Bewertung

9.3

Innovativer Alleskönner mit Fokus auf Sicherheit und Komfort

Der Giro Manifest Spherical MIPS bringt eine neue Sicherheitsdimension ins Trail-Segment. Mit dem doppelten EPS-Schutz (Spherical-Technologie) kombiniert er effektive Energieverteilung mit beeindruckendem Komfort. Seine Belüftung zählt zu den besten im Test, das Tragesystem ist flexibel und anpassbar. Er ist der intelligent konstruierte Helm für Tourenfahrer mit höchsten Ansprüchen – allerdings auch einer der teuersten im Feld.

Vorteile

  • Überlegene Schutzwirkung dank Spherical MIPS
  • Top-Belüftung mit Deep Channel Design
  • Sehr bequeme Innenpolsterung für Langzeiteinsatz
  • Edle Verarbeitung, auch im Detail

Nachteile

  • Preis
  • Schwerer als andere (ca. 426 g)
  • BOA-ähnlicher Drehverschluss nicht ganz intuitiv

294,98€ amazon.de Zum Shop

Unsere Meinung

Der Manifest punktet besonders im Bereich Schutz: Das Spherical-Design funktioniert wie ein interner Kugelgelenk-Aufbau, der Rotationskräfte noch besser absorbiert als klassisches MIPS. Auch bei intensiver Nutzung (mehrere Tage in Folge) zeigt der Helm keine Druckstellen oder Materialprobleme. Im direkten Vergleich mit dem Fox Speedframe wirkt er rundlicher und schwerer, bietet aber noch mehr High-Tech in der Schale. Die Belüftung ist auf Augenhöhe mit Smith & Fox – bei wärmeren Touren ein echter Pluspunkt.

Mit 9.3 Punkten ist der Giro Manifest Spherical ein technischer Vorzeigehelm. Sicherheitsfeatures (10/10) und Belüftung (9.4/10) stechen besonders hervor. Tragekomfort (9.1/10) ist exzellent, Verarbeitung (8.3/10) wegen Gewicht leicht abgewertet. Für sicherheitsorientierte Tourenfahrer absolut empfehlenswert.

Der Giro Manifest ist einer der durchdachtesten Helme am Markt – aber auch einer der teuersten. Für Vielnutzer, Sicherheitssucher und Technikliebhaber ist er ideal. Dennoch frage ich mich, ob der Sicherheitsgewinn der Spherical-Konstruktion im realen Sturz wirklich messbar ist. Auch das höhere Gewicht fällt bei langen Anstiegen irgendwann auf.

Test der Fachmagazine

Testbericht von GearLab

Erschienen: 25.04.2025

4.8 von 5 Sternen

„Der Giro Manifest Spherical gehört mit seinem Preis zu den teureren Halbschalen-Mountainbike-Helmen auf dem Markt und hat in unserem Praxistest alle Erwartungen übertroffen und enorm beeindruckt. Mit seiner erstklassigen Atmungsaktivität, der komfortablen, gut gepolsterten Innenausstattung und der überdurchschnittlichen Kopfabdeckung setzte sich dieser Helm gegen die starke Konkurrenz durch und sicherte sich so den ersten Platz auf unserem Podium. Der Manifest ist mit allem Schnickschnack ausgestattet, den wir von einem High-End-Helm erwarten würden, und Giros cleverer Mips Spherical-Doppelschalen-Aufprallschutz fügt sich nahtlos in das schlanke Design ein, das sich auf dem Kopf weder sperrig noch unangenehm anfühlt. Fahrer, die einen Helm für alles suchen, vom schwerkraftorientierten Trailriding bis hin zu ganztägigen Cross-Country-Epen, sollten den Manifest ernsthaft in Betracht ziehen.“

4. Specialized Ambush 2 MIPS

Unsere Bewertung

9.2

Solider Allrounder mit sportlicher Passform und hoher Schutzwirkung

Der Ambush 2 MIPS von Specialized ist ein gut durchdachter, sportlich geschnittener Trail-Helm mit klarem Fokus auf Schutz und Tragekomfort. Besonders Tourenfahrer mit aktivem Fahrstil profitieren von der windschnittigen Form und der durchdachten Belüftung. Er gehört zu den wenigen Helmen, die auch bei schnelleren Abfahrten nicht „flattern“. In puncto Ausstattung setzt er auf bewährte Features statt Experimente – was für viele Nutzer ein Plus ist.

Vorteile

  • Sehr guter Rundumschutz mit MIPS SL
  • Gute, leise Belüftung bei Wind
  • Niedriges Gewicht (ca. 360 g) für lange Etappen
  • Sauber verarbeitet, keine wackelnden Teile

Nachteile

  • Keine Goggle-Arretierung
  • Fit-System etwas starr (weniger flexibel als Fox/Giro)
  • Keine magnetischen Verschlüsse

Unsere Meinung

Der Ambush 2 ist Specializeds Antwort auf moderne Trail-Anforderungen: MIPS SL, tief gezogene Schale, zuverlässiger Schutz. Die Lüftungsöffnungen leiten den Luftstrom gezielt durch das Helminnere. Auch nach langen Uphill-Strecken bleibt das Tragegefühl angenehm. Im Vergleich zum Smith Engage bietet er mehr Seitenhalt, ist aber nicht ganz so „kuschelig“ ausgeformt. Verarbeitung, Lackierung und Formgebung machen einen sehr hochwertigen Eindruck.

Mit 9.2 Punkten ist der Specialized Ambush 2 ein ausgeglichener Allrounder. Schutz (9.4/10) und Belüftung (9.2/10) sind stark, Komfort (8.8/10) und Verarbeitung (8.3/10) solide. Ein Helm für sportliche Mehrtagestourer, die auf bewährte Technik setzen. Auf einer Tagestour mit über 60 km, vielen Windpassagen und wechselnder Sonne zeigte der Ambush 2 kaum Schwächen. Der Helm sitzt auch bei flottem Tempo stabil, ohne zu wackeln oder zu klappern. Selbst mit Brille oder Stirnlampe bleibt der Sitz angenehm.

Der Ambush 2 ist ein grundsolider Tourenhelm ohne übertriebene Marketing-Gadgets. Was mir persönlich fehlt, ist auch hier ein smarter Verschluss (z. B. Fidlock) und mehr Flexibilität im Fit-System – hier sind Fox und Giro voraus. Auch Trailfahrer, die mit Goggles unterwegs sind, vermissen eine Arretierung am Visier.

Test der Fachmagazine

Testbericht von GearLab

Erschienen: 25.04.2025

4,8 von 5 Sternen

„Specialized stand vor einer großen Herausforderung, als es darum ging, den allseits beliebten Ambush neu zu gestalten, aber der Ambush 2 schafft es, einen unserer Lieblingshelme aller Zeiten in vielerlei Hinsicht zu verbessern. Diese komplette Überarbeitung bietet eine unglaubliche Belüftung, ein hochgradig verstellbares Gurtsystem und die neuesten und besten Sicherheitsfunktionen zum Schutz deiner Birne. Wir haben zwar die Verstellbarkeit des Visiers und das geringere Gewicht des Originals vermisst, aber wir waren bereit, Kompromisse einzugehen, da der Ambush 2 zusätzlich über eine narrensichere Brillenintegration und eine größere Abdeckung am Hinterkopf verfügt. Der Ambush 2 ist außerdem günstiger als sein Vorgänger, was bedeutet, dass wir ihn jedem Trail- oder All-Mountain-Fahrer auf der Suche nach einem neuen Helm gerne empfehlen.“

5. POC Kortal Race MIPS

Unsere Bewertung

9.1

Maximaler Schutz und Trail-Fokus, aber mit Kompromissen bei Komfort

Der Kortal Race MIPS von POC ist ein kompromissloser Helm für aggressives Trail- und Enduro-Riding – auch auf Mehrtagestouren. Er setzt auf maximale Sicherheit: MIPS Integra, RECCO-Reflektor und ein NFC-Chip zur Notfalldatenübertragung zeigen, wohin die Reise geht. Wer volle Trail-Abdeckung sucht, bekommt hier ein echtes Schutzschild. Allerdings ist der Helm groß, auffällig und eher für Fahrer:innen mit viel Trailzeit gemacht. Komfort und Gewicht liegen leicht hinter der Konkurrenz.

Vorteile

  • Herausragende Schutzfeatures inkl. RECCO & NFC
  • MIPS Integra + tiefgezogene Helmschale
  • Sehr gute Belüftung für Größe & Bauform
  • Goggle-kompatibles Visier, mehrfach arretierbar

Nachteile

  • Spürbar schwerer (ca. 450 g)
  • Recht groß auf dem Kopf (voluminöse Schale)
  • Fit-System etwas unnachgiebig bei schmalen Köpfen
  • Hoher Preis bei mäßigem Komfortgewinn

182,55€ maciag-offroad.de Zum Shop
188,99€ bike-components.de Zum Shop
189,95€ rosebikes.de Zum Shop

Unsere Meinung

Der Kortal Race hebt sich durch konsequente Sicherheitsausstattung ab: Neben MIPS Integra ist ein RECCO-System zur Lawinen- und Vermisstensuche verbaut, sowie ein NFC-Tag mit medizinischen Daten. Damit richtet sich der Helm klar an Alpin-Abenteurer. Die Belüftung ist trotz massivem Aufbau überraschend effizient, reicht aber nicht ganz an Giro oder Smith heran. Das Fit-System ist robust, aber weniger komfortabel auf langen Touren. Verarbeitung typisch POC: funktional, sauber, skandinavisch nüchtern.

Mit 9.1 Punkten überzeugt der Kortal Race MIPS vor allem in der Kategorie Sicherheit (10/10). Bei Belüftung (8.9/10) schneidet er gut ab, Komfort (8.2/10) und Verarbeitung (8.0/10) bleiben leicht zurück. Für sicherheitsbewusste Tourenfahrer mit technischem Fokus bleibt er eine starke Wahl. Allerdings macht sich das hohe Gewicht vor allem bei langen Uphills und schnellen Downhills bemerkbar. Brillenintegration funktionierte einwandfrei, das große Visier spendete gut Schatten.

Ich schätze den Sicherheitsfokus des Kortal Race – NFC, RECCO, MIPS Integra sind starke Argumente. Trotzdem frage ich mich, ob dieser Tech-Overkill im Tourenalltag wirklich genutzt wird. Das hohe Gewicht und die sperrige Form könnten auf Alpencross-Abschnitten zum Nachteil werden, gerade im Vergleich zum Fox oder Smith.

Test der Fachmagazine

Testbericht von Bike-X / Mountainbike Magazin

Erschienen: 06.06.2023

sehr gut

Sehr gute Belüftung und komfortabler Sitz. Der Helm lässt sich präzise und schnell anpassen, sitzt angenehm auf dem Kopf. Lediglich das Verstellrädchen ist durch das tief gezogene Heck etwas schwer zu erreichen – Eigene Zusammenfassung

Testbericht von Enduro Mountainbike Magazin

Erschienen: 06.08.2021

Ohne Endnote

„Der hochwertig verarbeitete POC Kortal Race MIPS überzeugt durch ein markantes Design und vereint alle relevanten State-of-the-Art-Schutztechnologien in einem Helm. Die zusätzlichen Sicherheits-Features wie NFC-Chip und Recco-Reflektor sind sinnvolle Technologien, die in der Bike-Branche bislang nur von wenigen Firmen genutzt werden. Der Preis ist mit 250 € zwar sehr hoch, für die verbauten Features aber gerechtfertigt. Ob man sie wirklich braucht, muss aber jeder für sich entscheiden.“

Fazit: Welcher MTB Helm ist der beste für deine Tour?

Der Smith Engage MIPS holt sich den Testsieg durch seine ausgewogene Performance und starke Schutzleistung zum fairen Preis. Er punktet mit geringem Gewicht, intuitivem Einstellsystem und einer hervorragenden Belüftung, die ihn zum idealen Begleiter für heiße, lange Etappen macht. Wer noch mehr Technik und Sicherheitsfeatures möchte, greift zum Giro Manifest oder POC Kortal Race. Beide Modelle richten sich an Fahrer:innen, die auf maximale Sicherheit, modernste Schutztechnologie wie MIPS Evolve Core und zusätzliche Features setzen. Für heiße Tage und sportliche Fahrer empfehlen wir den Fox Speedframe Pro, der mit bester Belüftung, sportlicher Passform und Visier überzeugt. Wer einen leichten, gut verarbeiteten Allrounder sucht, ist mit dem Specialized Ambush 2 bestens beraten – besonders für Fahrer:innen, die einen schlichten, komfortablen und zuverlässigen Tourenhelm mit solider Ausstattung bevorzugen. Ein guter Helm ist dabei nicht nur leicht, sondern bietet auch in jeder Fahrsituation optimalen Halt.

Am Ende zählt nicht nur der Score, sondern wie sich der Fahrradhelm über viele Tage am Berg anfühlt, wie gut er sich mit der restlichen Ausrüstung versteht und ob er auch nach fünf Stunden im Sattel noch überzeugt – und da trennt sich die Spreu vom Weizen. Besonders der Kopf im Falle eines Sturzes muss gut geschützt sein.

Welcher MTB Helm ist der beste für deine Tour?

FAQs zum Thema MTB Helm Test

Wie oft sollte man einen MTB-Helm austauschen?

Einen Fahrradhelm sollte alle 3 bis 5 Jahre ersetzt werden, da UV-Strahlung, Schweiß und Temperaturschwankungen das Material langfristig angreifen. Selbst wenn er äußerlich noch intakt wirkt, kann die Schutzwirkung durch mikroskopische Risse in der EPS-Schale deutlich nachlassen. Nach einem Aufprall sollte der Helm immer sofort ersetzt werden, auch wenn keine sichtbaren Schäden vorhanden sind. Der Grund: Helme sind Einweg-Schutzsysteme und verlieren nach einem Sturz ihre stoýdämpfende Struktur.

Was ist MIPS und lohnt es sich?

Ja, MIPS (Multi-directional Impact Protection System) ist eine zusätzliche Sicherheitsschicht im Helm, die Rotationskräfte bei einem schrägen Aufprall reduzieren soll. Diese Kräfte sind häufige Ursache für Gehirnerschütterungen. MIPS funktioniert wie ein Gleitlager zwischen Kopf und Helmschale und kann nachweislich das Risiko für schwere Kopfverletzungen senken. Fast alle modernen Helme im Test setzen MIPS oder eine vergleichbare Technologie wie MIPS Air ein.

Kann ich einen Helm mit Rucksack kombinieren?

Ja, alle getesteten Modelle lassen sich gut mit einem Tourenrucksack tragen. Wichtig ist, dass der Helm tief genug sitzt, ohne in Kontakt mit dem oberen Rucksackteil zu kommen. Modelle wie der Smith Engage, Fox Speedframe Pro oder Giro Manifest sind so geformt, dass sie keine Druckstellen verursachen und auch bei Bewegung stabil bleiben. Tipp: Den Rucksackträger möglichst flach einstellen, um Reibung zu vermeiden.

Welche Helmform ist für Alpencross am besten?

Für Alpencross empfehlen wir ganz klar Halbschalenhelme mit tiefer Hinterkopf-Abdeckung, guter Passform und Belüftungsöffnungen. Diese Bauform bietet ein ausgewogenes Verhältnis aus Schutz, Komfort und Gewicht. Wichtig ist auch ein gut einstellbares Fit-System und ein Helmvisier, das Sonne und Regen abhalten kann. Fullface-Helme bieten mehr Schutz, sind aber meist zu schwer und zu warm für lange Touren.

Was bringt ein RECCO-Reflektor oder NFC-Chip im Helm?

Ein RECCO-Reflektor hilft Rettungskräften, vermisste Personen im Gelände mit speziellen Ortungsgeräten aufzuspüren. Der NFC-Chip enthält medizinische Daten (z. B. Blutgruppe, Notfallkontakte), die bei einem Unfall über ein Smartphone ausgelesen werden können. Beide Features sind kein Ersatz für Vorsicht, aber nützliche Ergänzungen für Solofahrten oder abgelegene Etappen.

Ist auch ein Fullface-Helm für eine Alpenüberquerung geeignet?

Grundsätzlich ja, aber nur bedingt empfehlenswert. Fullface-Helme bieten mehr Schutz – besonders bei technischen Abfahrten – sind aber deutlich schwerer, schlechter belüftet und kaum rucksackkompatibel. Für Alpencross-Etappen mit überwiegendem Uphill-Anteil oder langen Tragepassagen kann das zur Belastung werden. Ausnahme: abfahrtsorientierte Varianten mit Liftunterstützung.

MTB Helm Testsieger: Ist auch ein Fullface-MTB Helm für eine Alpenüberquerung geeignet?

Macht ein leichter Cross-Country-Helm für eine lange Tour nicht mehr Sinn?

Nur bedingt. Zwar sind CC-Helme extrem leicht und gut belüftet, bieten aber meist keine tiefe Hinterkopfabdeckung und weniger Schutz bei seitlichen oder rotierenden Aufschlägen. Für Alpencross oder Trails mit technischen Passagen sind Trailhelme besser geeignet, da sie ein höheres Sicherheitsniveau mit ausreichender Belüftung verbinden.

Ich trage eine Sehbrille, benötige ich einen speziellen MTB-Helm?

Nein, aber du solltest bei einem Mountainbike-Helm auf gute Kompatibilität achten. Viele Modelle bieten genug Platz im Schläfenbereich, sodass Bügel nicht drücken. Auch eine Goggle-kompatible Visierstellung ist hilfreich. Einige Fahrradhelme wie der Giro Manifest oder Fox Speedframe haben besonders brillenfreundliche Formen. Tipp: Brille beim Probetragen unter dem Helm testen.

Kann man die Polsterung eines Helmes waschen?

Ja, fast alle modernen Polster lassen sich herausnehmen und per Hand oder im Schonwaschgang reinigen. Regelmäßige Reinigung beugt Hautreizungen und Geruchsbildung vor – gerade bei mehrtägigem Einsatz. Achtung: Kein Weichspüler verwenden, nicht in der Sonne trocknen.

Wie gut schützt ein Halbschalen-Helm wirklich vor Kopfverletzungen? Gibt es Studien dazu?

Halbschalenhelme mit MIPS oder vergleichbarer Technologie bieten einen sehr hohen Schutz – insbesondere bei typischen MTB-Stürzen. Studien von Virginia Tech und unabhängigen Testinstituten zeigen, dass moderne Trailhelme mit tiefer Bauform und Rotationsschutz das Risiko für Gehirnerschütterungen und Schädelbrüche deutlich senken. Wichtig: Der Helm muss korrekt sitzen und zum Einsatz passen.

Wie gut schützt ein Halbschalen-Helm wirklich vor Kopfverletzungen?

Kann ich einen MTB-Helm auch gebraucht kaufen?

Davon ist abzuraten. Selbst wenn ein gebrauchter Helm äußerlich intakt aussieht, lässt sich nicht erkennen, ob er bereits einen Sturz erlebt hat oder durch Alterungseinflüsse (UV, Hitze, Schweiß) geschwächt ist. Helme sind Einmalprodukte – im Zweifel lieber neuen Helm kaufen.

Sollte ich den Helm immer tragen oder nur im Downhill?

Immer. Die meisten Unfälle passieren nicht in der Abfahrt, sondern in alltäglichen Situationen: beim Umkippen am Hang, bei einem Fahrfehler im Uphill oder beim Wegrollen auf Schotter. Ein Helm schützt dich bei jedem Tempo – und sollte deshalb auf keiner Etappe fehlen.

Ride With Love | Content Divider

So „testen“ wir bei Ride With Love

Wir möchten dir mehr bieten als nur eine oberflächliche Meinung über Mountainbike-Ausrüstung. Unsere Testberichte sind das Ergebnis einer sorgfältigen Mischung aus Praxis, Fachwissen und Community-Feedback. Aber wie entstehen unsere Testberichte bei Ride With Love?

Wir sind keine Wissenschaftler und haben auch nicht den Anspruch eines objektiven oder laborbasierten Testszenarios. Bei „Ride With Love“ geht es um die praktische, bodenständige Wahrheit direkt von den Trails. Unsere „Test-Ergebnisse“ sind subjektive Einschätzungen, geformt durch unseren Geschmack und unseren Fahrstil: MTB Enduro. Und das Beste? Wir lassen uns nicht von Werbegeldern oder sonstigen finanziellen Verpflichtungen beeinflussen. Unsere Meinung ist so frei wie ein Singletrail durch die Alpen.

Also, wenn du auf der Suche nach unverfälschten, praxisnahen und kompromisslosen Testberichten bist, bist du bei „Ride With Love“ genau richtig. Draufklicken, lesen, rausfahren!

1. Echte Erfahrungen auf Mountainbike Touren von Mountainbike-Guides

Wir sind selbst leidenschaftliche Enduro-Mountainbiker und MTB-Guides. Unsere Praxis-Bewertungen stammen also direkt von den besten Trails der Alpen. Ob es die Strapazierfähigkeit eines Durchschlagsschutz oder die Atmungsaktivität einer Jacke ist, wir haben das Material auf den härtesten MTB-Touren und Alpenüberquerungen getestet. Kurz gesagt: Wir bieten dir Erfahrung, die unter den Reifen gekommen ist. Aus der Praxis, für die Praxis. Der Nachteil: diese echte Erfahrung ist subjektiv.

2. Fundierte Recherchen von Testberichten etablierter Fachmedien

Du denkst, wir setzen nur auf unser Bauchgefühl? Fehlanzeige! Wir beziehen uns auch auf anerkannte Fachmagazine. Liest du gerne „Pinkbike“ oder „MTB News“? Wir auch! Und wir fischen die besten Insights für dich heraus und geben dir transparent & penibel unsere Quellen an. So kreieren wir ein ganzheitliches Bild, das über die Grenzen unserer subjektiven Erfahrungen hinausgeht.

3. Ergänzung des kollektiven Wissens der Mountainbike-Community

Nicht nur wir, sondern auch du hast eine Menge Erfahrungen gesammelt über das Material, das du nutzt. Foren & Produktbewertungen sind voll mit diesem Feedback und Wissen. Wir tauchen in diese Tiefen ein und ziehen die Pros & Cons hervor. Anschließend weben wir sie in unsere Berichte ein. Die Community ist unser dritter Baustein, der unsere Perspektive und Testberichte erweitert.

Lea Voss | Ride With Love MTB-Enduro Expertin
Autor dieses Beitrags
Lea Voss

Lea Voss ist leidenschaftliche Mountainbikerin und Expertin für technisch anspruchsvolle Trails. Als erfahrene Enduro-Rennfahrerin kennt sie die perfekte Balance zwischen Spaß und Herausforderung. Ihr Revier? Die wildesten Trails in den Alpen, wo sie ihre Liebe zur Technik und ihre grenzenlose Freiheit auslebt. Lea versteht nicht nur, wie man auf zwei Rädern die Berge erobert, sondern teilt ihr Wissen auch als Fachexpertin. Ob die perfekte Fahrtechnik oder die richtige Ausrüstung – Lea weiß, was zählt. Auf der Webseite „Ride With Love“ bringt sie ihre Erfahrungen auf den Punkt und liefert Touren und Tipps, die direkt aus der Praxis kommen – für alle, die die Berge genauso lieben wie sie.

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